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Tekkz gewinnt eChampions League gegen MoAuba

Während zu FIFA 21 bereits mehrere Details bekannt gegeben wurden, veranstaltete EA Sports ein letztes großes Turnier. Als Ersatz für die ausgefallene Weltmeisterschaft lud der Publisher zur eChampions League ein. Das Online-Turnier war vollgepackt mit den Stars der Szene.

Nachdem sich MegaBit, der kürzlich seinen Vertrag bei Werder Bremen verlängerte, in der Gruppenphase verabschiedete, marschierte MoAuba relativ locker durch. Dabei profitierte der amtierende Weltmeister von einem folgenschweren Fehler seines Gegners Olle "Ollelito" Arbin.

Wechselfehler entscheidet

Die offiziellen Regeln beschränkten die Spielerauswahl auf vier Icons, der Schwede wechselte allerdings in der 90. Minute beim Stand von 1:1 mit Cruyff für Eusebio eine weitere Legende ein.

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Zwar war dies ein Eins-zu-eins-Tausch und änderte auch nichts mehr am Resultat, jedoch griff EA resolut durch. In der Folge wurde er direkt disqualifiziert, das Rückspiel fand nicht mehr statt. Die Vorgehensweise des Veranstalters stößt auf Kritik aus der Community. Angesichts des Zeitpunkts wäre eine Verwarnung womöglich angebrachter gewesen.

MoAuba verlangt stabile Verbindung

Im späteren Verlauf traf Mohammed "MoAuba" Harkous auf den von Guild Esports verpflichteten Niklas "NRaseck7" Raseck, von dem er via Twitter eine stabilere Internetverbindung einforderte.

Allen Laggs zum Trotz entschied MoAuba die Begegnung nach Hin- und Rückspiel aber mit 3:2 für sich und zog ins große Finale gegen Donovan "Tekkz" Hunt ein. Dieser übernahm im ersten Spiel die Kontrolle und zog mit 3:0 davon. Die Revanche gelang danach nicht. Mit einem Gesamtergebnis von 4:1 sicherte sich Fnatic Tekkz die Trophäe und den Titel als eChampions League Sieger 2020.

Sein Team feierte den Sieg von Tekkz mit einer sehr passenden Foto-Montage des Champions-League-Sieges des FC Liverpool aus dem Vorjahr.

Ob es im kommenden Jahr eine Neuauflage des Turniers geben wird, ist noch offen.