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Syriens Assad reist nach China: Was macht er dort?

Syriens Präsident Baschar al-Assad ist nach China gereist. Die Führung in Peking hatte Assad zur Eröffnung der Asien-Spiele nach Hangzhou eingeladen. An diesem Donnerstag landete der Machthaber zusammen mit seiner Frau Asma in der Millionenstadt.

Es ist sein erster Besuch in China seit 2004.

Peking hat Assad während des seit 12 Jahren andauernden Kriegs mit mehr als einer halben Million Toten stets unterstützt.

Syrien hofft auf Chinas Hilfe beim Wiederaufbau

Präsident Xi Jinping wollte Assad auf weiten Teilen der Reise begleiten.

Syrien hofft auf weitere Unterstützung Chinas beim Wiederaufbau des zerstörten Landes. In vielen Teilen der Welt baut die Führung in Peking ihre Machtposition aus, indem sie Infrastruktur- und Energieprojekte aufbaut und damit die Wirtschaft der betroffenen Länder immer weiter kontrolliert.

Auch in Deutschland hatte die Beteiligung Chinas am Hamburger Hafen für Diskussionen gesorgt.

Wegen der Wirtschaftskrise in Syrien hatten zuletzt auch in von der Regierung in Damaskus kontrollierten Landesteilen Menschen protestiert, um auf die katastrophale Lage aufmerksam zu machen.