Werbung
Deutsche Märkte schließen in 41 Minuten
  • DAX

    17.740,71
    -96,69 (-0,54%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.922,84
    -13,73 (-0,28%)
     
  • Dow Jones 30

    37.959,42
    +184,04 (+0,49%)
     
  • Gold

    2.404,30
    +6,30 (+0,26%)
     
  • EUR/USD

    1,0677
    +0,0031 (+0,29%)
     
  • Bitcoin EUR

    60.580,18
    +767,17 (+1,28%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.370,16
    +57,53 (+4,59%)
     
  • Öl (Brent)

    83,09
    +0,36 (+0,44%)
     
  • MDAX

    25.997,78
    -191,66 (-0,73%)
     
  • TecDAX

    3.186,40
    -24,44 (-0,76%)
     
  • SDAX

    13.937,18
    -95,19 (-0,68%)
     
  • Nikkei 225

    37.068,35
    -1.011,35 (-2,66%)
     
  • FTSE 100

    7.877,66
    +0,61 (+0,01%)
     
  • CAC 40

    8.028,43
    +5,17 (+0,06%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.482,56
    -118,94 (-0,76%)
     

Sturgeon: Keine Anzeichen für Corona-Ausbrüche bei Klimagipfel

GLASGOW/EDINBURGH (dpa-AFX) - Die Klimakonferenz in Glasgow mit fast 40 000 Delegierten ist nach Angaben der schottischen Regierungschefin Nicola Sturgeon wohl ohne größere Corona-Ausbrüche über die Bühne gegangen. "Ich kann bestätigen, dass es bislang keine Anzeichen für einen größeren Anstieg der Fallzahlen in Verbindung mit der COP26 gibt", sagte Sturgeon am Dienstag in Edinburgh. Das liege auch daran, dass Maßnahmen wie tägliche Schnelltests aller Delegierten das Corona-Risiko deutlich vermindert hätten.

Aktuelle Daten der Gesundheitsbehörde Public Health Scotland hätten gezeigt, dass unter den getesteten Konferenzteilnehmern rund vier von 1000 positiv getestet worden seien. In der Gesamtbevölkerung liege dieser Wert rund dreimal so hoch, so die Politikerin.

Für die Weltklimakonferenz waren Delegierte, Aktivisten und Journalisten aus aller Welt für zwei Wochen nach Glasgow gereist. Zuvor hatte die britische Regierung dringend Corona-Impfungen empfohlen und auch einige für Interessierte bereitgestellt, die sich zuhause nicht hätten impfen lassen können. Einige mussten vor dem Treffen eine Pflichtquarantäne absolvieren. Viele Beobachter kritisierten allerdings, wegen der strengen Auflagen für Teilnehmerzahlen in Räumen zu wenig Zugang zu den Verhandlungen bekommen zu haben.