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Eine Studie zeigt, wie viel Konzerne am Verkauf von Benzin und Diesel verdienen — und wer am meisten profitiert

Tanken ist in Deutschland vergleichsweise teuer.
Tanken ist in Deutschland vergleichsweise teuer.

Oft genug ärgern sich Autofahrer über die Preise für Diesel und Benzin, wenn mal wieder der Besuch an der Tankstelle ansteht. Aber wer hat eigentlich etwas von steigenden Preisen und wie viel davon kommt beim Tankstellenpächter an? Fakt ist: Es gibt viele Faktoren, die den Endpreis an der Tankstelle bestimmen.

Was die Mineralölkonzerne jedenfalls mit einem Liter Benzin verdienen, verraten sie kaum. Eine Studie hat nun aufgedeckt, wie hoch die Margen tatsächlich sind, schreibt die „Wirtschaftswoche“. Das Ergebnis: Der Verkauf lohnt sich für die Konzerne, für die Pächter dagegen nicht so oft.

Verband fordert „Mindestlohn“ für Tankstellenpächter

Der Vorsitzende des Tankstellen-Interessenverbandes (TIV) habe erst kürzlich einen „Mindestlohn“ für Pächter gefordert. Zwei Cent pro Liter sollen die Konzerne an die Tankstellenbetreiber bezahlen. Damit ist bereits klar: Vom Kraftstoffverkauf hat der Pächter nicht sonderlich viel.

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