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Studie zeigt den größten Geldkiller für Millennials — vor zwei Generationen waren diese Summen noch unvorstellbar

Freunde haben Spaß
Freunde haben Spaß

Millennials haben ganz andere Vorlieben als alle anderen Generationen. Klar, schließlich hat sie die Digitalisierung ganz anders geprägt und sie führen einen völlig unterschiedlichen Lebensstil, als die Vorgängergenerationen.

Millennials sind dazu bereit, für gewisse Dinge viel Geld auszugeben — doch eine Sache hat besonders alarmierende Ausmaße angenommen.

Das Wohnungswesen ist eine reine „Katastrophe“

Laut einer Studie des britischen Politikers David Willetts geben junge Leute drei Mal so viel ihres Einkommens für ihre Wohnsituation aus, als ihre Großeltern — und das, obwohl sie unter dort viel schlechteren Umständen leben.

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Wie die britische Tageszeitung „The Guardian“ berichtet, geben Menschen im Alter von 18 bis 36 Jahren mehr als ein Drittel ihres Nachsteuerertrags für Miete aus. Zwölf Prozent geben sie für Hypotheken aus. Im Vergleich: Ihre Großeltern gaben in den Sechziger- und Siebzigerjahren nur bis zu 10 Prozent ihres Einkommens für diese Dinge aus.

Und obwohl sie deutlich mehr Geld in Mietwohnungen investiert, lebt die Generation Y häufig in kleineren und überfüllten Wohnungen, und nimmt dafür auch noch einen längeren Arbeitsweg in Kauf. Hochgerechnet auf ein Jahr verschwenden junge Menschen drei Tage im Jahr mehr als ihre Eltern aufgrund des langen Arbeitwegs.

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