Werbung
Deutsche Märkte schließen in 5 Stunden 46 Minuten
  • DAX

    17.982,92
    -105,78 (-0,58%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.968,44
    -21,44 (-0,43%)
     
  • Dow Jones 30

    38.460,92
    -42,77 (-0,11%)
     
  • Gold

    2.337,60
    -0,80 (-0,03%)
     
  • EUR/USD

    1,0730
    +0,0029 (+0,27%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.567,39
    -2.288,82 (-3,70%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.363,93
    -18,65 (-1,35%)
     
  • Öl (Brent)

    82,77
    -0,04 (-0,05%)
     
  • MDAX

    26.334,16
    -11,91 (-0,05%)
     
  • TecDAX

    3.293,82
    -5,78 (-0,18%)
     
  • SDAX

    14.148,52
    -59,11 (-0,42%)
     
  • Nikkei 225

    37.628,48
    -831,60 (-2,16%)
     
  • FTSE 100

    8.087,41
    +47,03 (+0,58%)
     
  • CAC 40

    8.049,16
    -42,70 (-0,53%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.712,75
    +16,11 (+0,10%)
     

Studie: Mangel an Fachleuten bremst Digitalisierung im Mittelstand

Laptop Computer Arbeit
Laptop Computer Arbeit

An digitaler Technik kommt kaum ein Unternehmen mehr vorbei. Nicht alle kommen damit aber so gut voran, wie sie es gern hätten, zeigt eine neue Studie. Das hat Gründe — und womöglich Folgen.

Ein Mangel an Fachleuten bremst einer Studie zufolge die Digitalisierung in vielen mittelständischen Unternehmen in Deutschland aus. Jede fünfte Firma findet nicht genug Personal, um den Bereich auszubauen, und investiert deshalb nicht oder zu wenig in die Digitalisierung ihres Geschäfts.

Das geht aus einer Befragung von 2000 Mittelständlern im Auftrag des Beratungsunternehmens EY hervor. Es ist der am häufigsten genannte Grund vor fehlendem eigenen Know-how und fehlenden finanziellen Mitteln.

Etwa drei Viertel aller Befragten sehen die Digitalisierung als Chance

EY-Mittelstandsexperte Michael Marbler spricht von einem „Alarmsignal“. Er sieht vor allem kleinere Firmen in der Gefahr, in eine Abwärtsspirale zu geraten. Ihnen fehle oft das Geld, um Produktion oder Vertrieb zu digitalisieren, und zudem hätten sie es noch schwerer, auf einem leer gefegten Arbeitsmarkt die dafür benötigten Fachleute zu finden.

WERBUNG

„Wenn ihnen das Geld und das Personal fehlen, müssen sie kreativer werden, um trotzdem mit der Entwicklung Schritt zu halten“, betonte Marbler und verwies auf Kooperationen mit anderen Firmen oder Forschungseinrichtungen.

Weiterlesen auf businessinsider.de