Werbung
Deutsche Märkte schließen in 7 Stunden 27 Minuten
  • DAX

    17.982,27
    +121,47 (+0,68%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.965,60
    +28,75 (+0,58%)
     
  • Dow Jones 30

    38.239,98
    +253,58 (+0,67%)
     
  • Gold

    2.324,00
    -22,40 (-0,95%)
     
  • EUR/USD

    1,0676
    +0,0019 (+0,18%)
     
  • Bitcoin EUR

    61.994,64
    +58,96 (+0,10%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.393,97
    -20,79 (-1,47%)
     
  • Öl (Brent)

    82,43
    +0,53 (+0,65%)
     
  • MDAX

    26.562,50
    +272,77 (+1,04%)
     
  • TecDAX

    3.255,68
    +38,73 (+1,20%)
     
  • SDAX

    14.141,53
    +88,28 (+0,63%)
     
  • Nikkei 225

    37.552,16
    +113,55 (+0,30%)
     
  • FTSE 100

    8.059,52
    +35,65 (+0,44%)
     
  • CAC 40

    8.053,07
    +12,71 (+0,16%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.451,31
    +169,30 (+1,11%)
     

Studie: Handy für 75 Prozent der jungen Menschen unverzichtbar

LUDWIGSHAFEN (dpa-AFX) - In der Corona-Krise ist ein Leben ohne Mobiltelefon laut einer Studie für die meisten jungen Menschen bis 30 nicht mehr vorstellbar. Demnach können 75 Prozent der unter 30-Jährigen nicht auf ihr Smartphone verzichten, wie aus einer repräsentativen Befragung der Krankenkasse Pronova BKK hervorgeht. Bei einer Vergleichsstudie aus dem Jahr 2017 lag der Wert noch bei einem Drittel, wie die Pronova BKK am Donnerstag weiter mitteilte.

"Im Corona-Lockdown ersetzt das Smartphone persönliche Begegnungen. Über das Gerät lässt sich der Kontakt zu Freunden und Familie halten, soziale Netzwerke bieten zudem Austausch und Zerstreuung", wird der Arzt Gerd Herold laut Mitteilung zitiert. Mit der intensiven Nutzung von sozialen Netwerzken wie Whatsapp und Instagram würden sich Gewohnheiten verstärken, die im schlimmsten Fall zu langfristigen Abhängigkeiten führen könnten. Hier könne das bewusste Einrichten von handyfreien Zeiten und Zonen, aber auch eine App zur Kontrolle des eigenen Nutzungsverhalten helfen, erklärte der Experte.