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Studie: Deutsche Anleger optimistisch für Aktien

Deutsche Aktien, Immobilien und Schwellenländeraktien gehören zu den beliebtesten Assetklassen 2014. Kunden von Finanzberatern streuen breiter.

Deutsche Anleger sind optimistischer als im vergangenen Jahr. Laut dem diesjährigen „Global Investor Sentiment Survey“ (GISS) von Franklin Templeton, gehen 80 Prozent von ihnen davon aus, ihre langjährigen Anlageziele zu erreichen. Als Renditeziele für 2014 nannten sie im Schnitt 5,5 Prozent und für die nächsten zehn Jahre 6,4 Prozent pro Jahr. Im vergangenen Jahr waren diese Wert noch geringer (4,9 bzw. 6,2 Prozent).

Dabei geraten insbesondere Aktien vermehrt in den Blickpunkt – für deutsche Anleger eher untypisch. 25 Prozent gaben an, dass sie in diesem Jahr in deutsche Aktien investieren wollen. 28 Prozent vertrauen 2014 auf Immobilien. Auch die Schwellenländer gewinnen wieder an Attraktivität: 23 Prozent der deutschen Anleger wollen in Aktien aus dieser Region investieren. „Das (Shenzhen: 002421.SZ - Nachrichten) relativ hohe Wirtschaftswachstum in einigen Schwellenländern führt dort zu steigendem Binnenkonsum und so zu höheren Umsätzen und Gewinnen der lokal ansässigen Unternehmen. Davon wollen Anleger hierzulande zunehmend profitieren“, erläutert Peter Stowasser, Vertriebschef von Franklin Templeton in Deutschland.

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Die Umfrageergebnisse zeigen zudem den positiven Einfluss durch Finanzberater: Anleger aus aller Welt, die mit einem Finanzberater zusammenarbeiten, haben breiter gestreute Portfolios und investieren mit größerer Wahrscheinlichkeit außerhalb des Landes als solche, die ohne Berater Geld anlegen. Sie sind auch optimistischer, was das Erreichen ihrer finanziellen Ziele angeht und haben höhere Erwartungen hinsichtlich der Erträge.

Die vollständige Studie zum Download

(PD)