Werbung
Deutsche Märkte schließen in 8 Stunden 5 Minuten
  • DAX

    17.775,66
    -250,92 (-1,39%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.913,20
    -71,28 (-1,43%)
     
  • Dow Jones 30

    37.735,11
    -248,13 (-0,65%)
     
  • Gold

    2.388,50
    +5,50 (+0,23%)
     
  • EUR/USD

    1,0624
    -0,0002 (-0,02%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.693,26
    -2.956,85 (-4,72%)
     
  • CMC Crypto 200

    885,54
    0,00 (0,00%)
     
  • Öl (Brent)

    85,80
    +0,39 (+0,46%)
     
  • MDAX

    26.024,08
    -423,06 (-1,60%)
     
  • TecDAX

    3.288,64
    -45,68 (-1,37%)
     
  • SDAX

    14.040,44
    -217,64 (-1,53%)
     
  • Nikkei 225

    38.471,20
    -761,60 (-1,94%)
     
  • FTSE 100

    7.860,92
    -104,61 (-1,31%)
     
  • CAC 40

    7.932,05
    -113,06 (-1,40%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.885,02
    -290,08 (-1,79%)
     

Studie: Antikörper gegen Coronaviren sorgen vermutlich für Immunität

ESSEN/WUHAN (dpa-AFX) - Corona-Patienten haben einer Studie zufolge in vielen Fällen dauerhaft so viele Antikörper, dass eine erneute Infektion mit dem Virus vermutlich abgewehrt werden kann. Zu diesem Ergebnis kommt eine noch unveröffentlichte Studie an 327 Covid-19-Patienten im chinesischen Wuhan, die zu den weltweit ersten infizierten Erkrankten gehören.

Bei mehr als 80 Prozent der Patienten seien sechs Monate nach ihrer Erkrankung noch biologisch aktive Antikörper nachgewiesen worden, die fähig seien, das Virus unschädlich zu machen, sagte der Virologe Ulf Dittmer, Direktor des Instituts für Virologie der Uniklinik Essen.

An der Studie des deutsch-chinesischen Gemeinschaftslabors in Wuhan waren neben chinesischen Experten auch drei Virologen aus Essen, darunter Mirko Trilling, beteiligt. Die Ergebnisse der Untersuchung sollen in den nächsten Tagen einem Fachmagazin zur Begutachtung vorgelegt werden.