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Streit um Züge: Bahn einigt sich mit Bombardier

Die Bahn hatte von Bombardier Schadenersatz verlangt. Foto: Arno Burgi dpa

Im Streit um angebliche Mängel an Regional- und S-Bahn-Zügen haben sich die Deutsche Bahn und der Zughersteller Bombardier außergerichtlich geeinigt.

Über Details des Vergleichs sei Stillschweigen vereinbart worden, teilten die Unternehmen mit. Die Vorwürfe, die beide Seiten vor Gericht geäußert hätten, seien damit nach sehr komplizierten Verhandlungen erledigt, erklärte Bahnvorstand Gerd Becht. Ziel sei nun, auch künftig «alle entstehenden Konflikte schneller und ohne Einbindung von Gerichten zu lösen».

Gestritten hatten die Unternehmen wegen Problemen mit der Neigetechnik sowie Achsen und Bremsen. Der Vergleich umfasst der Mitteilung zufolge Berliner S-Bahnen, Regional- und S-Bahnzüge in Bayern, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg sowie den Talent 2.

Die Bahn hatte Schadenersatz verlangt. Allein bei der Berliner S-Bahn ging es um 350 Millionen Euro, weitere Forderungen summierten sich laut Bahn ebenfalls auf einen dreistelligen Millionenbetrag. Bombardier gehört zu den wichtigsten Zuglieferanten der Bahn.

Mitteilung