Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.492,49
    +15,40 (+0,08%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.083,42
    +1,68 (+0,03%)
     
  • Dow Jones 30

    39.807,37
    +47,29 (+0,12%)
     
  • Gold

    2.254,80
    +16,40 (+0,73%)
     
  • EUR/USD

    1,0781
    -0,0013 (-0,12%)
     
  • Bitcoin EUR

    65.202,73
    -47,47 (-0,07%)
     
  • CMC Crypto 200

    885,54
    0,00 (0,00%)
     
  • Öl (Brent)

    83,11
    -0,06 (-0,07%)
     
  • MDAX

    27.043,04
    -48,91 (-0,18%)
     
  • TecDAX

    3.454,38
    -2,98 (-0,09%)
     
  • SDAX

    14.294,62
    -115,51 (-0,80%)
     
  • Nikkei 225

    40.369,44
    +201,37 (+0,50%)
     
  • FTSE 100

    7.952,62
    +20,64 (+0,26%)
     
  • CAC 40

    8.205,81
    +1,00 (+0,01%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.379,46
    -20,06 (-0,12%)
     

Streit über Nahverkehr: Branche fordert Einigung von Bund und Ländern

BERLIN (dpa-AFX) -Verkehrsverbände haben Bund und Länder zu einer Einigung im Streit über die Finanzierung des Nahverkehrs aufgefordert. "Wir brauchen von den Länderchefs und der Bundesregierung jetzt endlich eine tragbare Lösung für die Gesamtfinanzierung unserer Branche", sagte der Hauptgeschäftsführer des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen, Oliver Wolff, am Dienstag. "Wir sehen bereits erste kostenbedingte Einschränkungen beim Bus- und Bahnangebot, bald wird es flächendeckende Abbestellungen geben." Die Allianz pro Schiene sprach von einer Richtungsentscheidung für die Mobilität der Zukunft.

Bundeskanzler Olaf Scholz und die Regierungschefinnen und -chefs der Länder kommen am Mittwoch zu Beratungen über offene Finanzfragen zusammen. Dabei geht es auch um ein mögliches 49-Euro-Ticket sowie dauerhaft mehr Geld für den öffentlichen Personennahverkehr.