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Streiks an den Flughäfen von Paris und Madrid

Am Pariser Flughafen Charles-de-Gaulle fällt ein Fünftel der Flüge aus. Seit Donnerstag streiken die Feuerwehrleute. Sie fordern mehr Lohn und bessere Arbeitsbedingungen. Die französische Regierung steht unter Druck, die Streikenden zu beruhigen, denn in einer Woche gehen die großen Sommerferien in Frankreich an.

In Spanien streikt das Kabinenpersonal des Billigfliegers Ryanair weiter. Viele Flüge mussten ausfallen. Noch mehr waren verspätet.

Die Gewerkschaft gab bekannt, dass den ganzen Juli über immer wieder drei Tage am Stück gestreikt werde. Das Kabinenpersonal klagt über schlechte Arbeitsbedingungen.

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Am Pariser Flughafen Charles-de-Gaulle hatten Warnstreiks von Bodenpersonal am Freitag Tausende Reisende ausgebremst. Zwischen 7.00 und 14.00 Uhr wurden 17 Prozent der geplanten Flüge gestrichen, teilte der Flughafen mit. Auf den ganzen Tag umgerechnet fielen 10 Prozent der Starts und Landungen weg. Demonstrationen behinderten vorübergehend den Zugang zu einigen Terminals. Wegen erwarteter Behinderungen auch am Flughafen Paris Orly wurden Reisende gebeten, frühzeitig zu den Flughäfen zu kommen.

Den Beschäftigten geht es um Lohnerhöhungen, die Höhe gezahlter Prämien und die Arbeitsbedingungen. Das Personal sei trotz wieder anziehenden Verkehrs nicht entsprechend aufgestockt worden, hieß es.