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Strade Bianche: Niederländer triumphiert in Italien

Strade Bianche: Niederländer triumphiert in Italien
Strade Bianche: Niederländer triumphiert in Italien

Radprofi Mathieu van der Poel hat die 15. Auflage der Strade Bianche gewonnen.

Der Niederländer vom Team Alpecin-Fenix setzte sich beim Eintagesrennen in der Toskana nach 184 Kilometern als Teil einer Ausreißergruppe vor der berühmten Piazza del Campo in Siena gegen den französischen Straßenradweltmeister Julian Alaphilippe und den früheren Tour-Sieger Egan Bernal (Kolumbien) durch.

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Crossweltmeister van der Poel (26) ist der erste Niederländer, der beim Rennen über die weißen Schotterpisten in der Toskana triumphieren konnte.

Buchmann unter ferner liefen

Der belgische Vorjahressieger Wout van Aert (Jumbo-Visma) folgte auf Rang vier, Rundfahrt-Hoffnung Emanuel Buchmann (Ravensburg) belegte als bester Deutscher den 43. Rang.

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"Es ist fantastisch, das Rennen auf diese Weise zu gewinnen. Ich wusste, dass mir die Streckenführung am Ende liegt und ich dort am stärksten bin", sagte van der Poel nach seinem Premierensieg.

Im vergangenen Jahr hatte das WorldTour-Rennen coronabedingt im August bei knapp 40 Grad stattgefunden, in diesem Jahr kehrte es auf seinen gewohnten Termin im März zurück. Damals hatte Maximilian Schachmann (Berlin) als Dritter geglänzt, Buchmanns Kollege vom Team Bora-hansgrohe fehlte in diesem Jahr und steht ab Sonntag als Titelverteidiger bei Paris-Nizza am Start.

Zehn Kilometer vor dem Ziel setzte sich das Trio um van der Poel, Alaphilippe (Deceuninck-Quick Step) und Bernal (Ineos Grenadiers) von einer Ausreißergruppe entscheidend ab. Bis zur finalen und bis zu 16 Prozent steilen Schlussrampe war das Rennen offen, rund 300 Meter vor dem Ziel wagte van der Poel dann den Antritt - weder Alaphilippe, Sieger von 2019, noch Bernal konnten folgen.