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Steinmeier: Corona-Politik darf kein 'Schwarzer-Peter-Spiel' werden

BERLIN (dpa-AFX) - Der Kampf gegen das Coronavirus darf aus Sicht von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier nicht zum "Schwarzer-Peter-Spiel" werden. "Ich verstehe jedes ernsthafte Ringen um Positionen, denn die Politik greift derzeit tief in den Alltag der Menschen ein. Natürlich braucht es Kritik, Fehleranalyse, Kurskorrektur", sagte Steinmeier der "Rheinischen Post" (Samstag). "Aber bei allem notwendigen Streit: Unser Feind sitzt nicht in Brüssel oder Berlin, in Staatskanzleien oder Pharmakonzernen. Unser Feind ist das vermaledeite Virus! Es ist ein ungeheuer wandlungsfähiger und gefährlicher Gegner." Der Politik müsse laut Steinmeier klar sein: "Gelingt uns der Kampf gegen das Virus, gewinnen alle. Verlieren wir ihn, verlieren alle." Die Pandemie sollte "keine Bühne für persönliche Profilierung oder vorzeitigen Wahlkampf sein".