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Steigt der Türkei-GP vor 100.000 Zuschauern?

Die Formel 1 hofft weiter auf die Zulassung von Fans zu einigen Rennen in diesem Jahr und stößt dabei auf viel Unterstützung von den Streckenbetreibern. Am Dienstag wagten auch die Organisatoren des Großen Preises der Türkei (15. November) einen Vorstoß und formulierten die bislang ambitioniertesten Ziele.

"Momentan könnten etwa 100.000 Zuschauer das Rennen unter Einhaltung der Abstandsregeln verfolgen", sagte Vural Ak vom Promoter Intercity auf einer Pressekonferenz am Dienstag.

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Die Tribünen und Wälle rund um die Rennstrecke Istanbul Park fassen normalerweise etwa 220.000 Zuschauer. "Wir müssen aber auf alles vorbereitet sein", sagte Ak: "Wenn die Pandemie-Zahlen schlimmer als momentan werden, kann das Rennen auch ohne Zuschauer stattfinden."

Zuschauer wohl auch in Sotschi, Mugello und Portimao

Zuletzt hatten bereits die Organisatoren des Rennens im russischen Sotschi (27. September) angekündigt, 50 Prozent der Tribünenkapazität nutzen zu wollen und damit bis zu 32.000 Fans zuzulassen.

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Schon im italienischen Mugello am 13. September könnten 3000 Fans das Rennen verfolgen, auch die Organisatoren im portugiesischen Portimao (25. Oktober) planen mit Zuschauern.

Das deutsche Rennen am Nürburgring steigt am 11. Oktober. Die Macher in der Eifel hatten sich zuletzt zurückhaltend zur Öffnung einiger Tribünenbereiche geäußert, wollten die Möglichkeit aber nicht ausschließen.