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Mit Staun-Trick gegen passiv-aggressive Kollegen

Wenn Kollegen passiv-aggressiv provozieren, geht man am besten erst einmal auf Distanz. Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa-tmn
Wenn Kollegen passiv-aggressiv provozieren, geht man am besten erst einmal auf Distanz. Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa-tmn

Passiv-aggressives Verhalten von Kollegen erleben viele am Arbeitsplatz als provozierend. Die beste Strategie dagegen: sachlich bleiben - auch wenn es schwer fält.

Weinheim (dpa/tmn) - Ein Kollege stichelt über Fehlzeiten, weil ein Mitarbeiter lange ausgefallen ist. Oder er lässt Aufgaben liegen, für die er seiner Meinung nach nicht zuständig ist.

Wem passiv-aggressives Verhalten im Job begegnet, der sollte den anderen nicht prompt zur Rede stellen und Wut oder Ärger nicht direkt zeigen. Das rät Konflikttrainerin Ursula Wawrzinek in der Zeitschrift «Psychologie Heute» (Ausgabe Oktober 2019).

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Stattdessen rät die Expertin: Wer sauer wird, sollte zunächst etwas Distanz gewinnen und das Verhalten des Kollegen nicht persönlich nehmen. Dann könne man am besten und ohne Emotionalität über das sprechen, was für das Vorankommen im Job wichtig ist.

Wem die Sachlichkeit schwer fällt, dem rät die Expertin zur Strategie «Staunen statt Ärgern». Das heißt: Wer mit passiv-aggressiven Mitarbeitern zu tun hat, solle sich über deren Verhalten wundern anstatt sich aufzuregen. Damit lasse man das Problem beim anderen und könne sich besser um die eigenen Aufgaben kümmern.