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Statistik: So entwickelten sich die Verbraucherpreise in Berlin

Berlin. Verbraucher in Berlin und Brandenburg mussten im Juli im Vergleich zum Vorjahresmonat etwas mehr Geld für Alkohol und Zigaretten ausgeben. Dafür war das Volltanken des eigenen Autos günstiger als noch vor einem Jahr. Insgesamt blieben die Verbraucherpreise in der Hauptstadtregion allerdings stabil, teilte das Amt für Statistik am Freitag mit.

Im Jahresvergleich sanken die Preise in Brandenburg insgesamt um 0,1 Prozent, in Berlin hingegen mussten die Verbraucher unverändert viel Geld beim Einkaufen oder auch für Dienstleistungen auf den Tisch legen. Zuletzt wurde eine solche nahezu stabile (Berlin) oder rückläufige (Brandenburg) Preisentwicklung binnen Jahresfrist im April 2016 ermittelt, so die Statistiker. Noch im Juni hatte die Veränderung gegenüber dem Vorjahr in Berlin bei 0,9 und in Brandenburg bei 1,0 Prozent gelegen. Gegenüber dem Vormonat Juni gingen die Preise in Berlin um 0,6 Prozent und in Brandenburg um 0,8 Prozent zurück.

Vor allem Mineralölprodukte wirken sich auf Preisentwicklung aus

Maßgeblich für die insgesamt günstige Preisentwicklung im Juli sei demnach vor allem die gesetzliche Senkung der Mehrwertsteuer gewesen. Als Reaktion auf die Corona-Krise und sinkender Kauflust der Deutschen hatte die Bundesregierung im Rahmen ihres Konjunkturpakets den Mehrwertsteuersatz bis Jahresende von 19 auf 16 Prozent gesenkt, der ermäßigte Steuersatz ging von 7 Prozent auf 5 Prozent zurück. „In welchem Umfang diese an die Verbraucherinnen und Verbraucher weitergegeben wurde, i...

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