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Start in den Olympia-Winter: DSV mit Mini-Aufgebot in Sölden

Start in den Olympia-Winter: DSV mit Mini-Aufgebot in Sölden
Start in den Olympia-Winter: DSV mit Mini-Aufgebot in Sölden

Der Deutsche Skiverband (DSV) wird beim Auftakt des alpinen Weltcups im österreichischen Sölden nur mit einem Mini-Aufgebot an den Start gehen. Für den Riesenslalom der Frauen am Samstag (10.00/13.15 Uhr) sind zum Einstieg in den Olympia-Winter Andrea Filser (Wildsteig) und Marlene Schmotz (Leitzachtal) nominiert. Am Sonntag (10.00/13.30) sollen Stefan Luitz (Bolsterlang), Julian Rauchfuß (Mindelheim) und Alexander Schmid (Fischen) das Rennen der Männer bestreiten.

"Der Auftakt in Sölden ist neben einer ersten Standortbestimmung in diesem Winter auch die erste Möglichkeit, sich für die Olympischen Spiele zu qualifizieren", betonte DSV-Alpinchef Wolfgang Maier. Um die Norm des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) für Peking (4. bis 20. Februar 2022) zu erfüllen, sind eine Platzierung unter den ersten Acht oder zwei Plätze unter den besten 15 erforderlich.

Angeführt wird die Mannschaft von Luitz, der die besten Aussichten auf eine Spitzenplatzierung hat. Der Allgäuer geht mit neuem Material an den Start. "Ich habe ein Setup gefunden, habe Kilometer gemacht und fühle mich wohl auf den Ski", sagte er nach den Trainingstagen auf dem Hang in Sölden, auf dem er allerdings noch nie über einen 14. Rang hinausgekommen ist. Dennoch betonte er: "Ich freue mich auf den Auftakt."

Unklar ist das Leistungsvermögen von Schmid, wie Luitz im vergangenen Februar WM-Dritter mit dem Team. Der zuletzt beste deutsche Riesenslalomfahrer laboriert seit Sommer an einer Sehnenreizung im linken Knie, sein Training war und ist eingeschränkt. "Das Rennen in Sölden kommt zwar ein bisschen zu früh, aber ich möchte beim Auftakt auf jeden Fall dabei sein", sagte er. Für Filser und Schmotz geht es zunächst in erster Linie um die Qualifikation für den zweiten Durchgang der besten 30.