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Starinvestor, der durch „The Big Short“ berühmt wurde, empfiehlt Anlegern, gegen die Deutsche Bank zu wetten (514000)

Steven Eisman
Steven Eisman

Hedgefonds-Manager Steven Eisman ist berühmt dafür, vor der Immobilienkrise im Jahr 2008 gegen die USA gewettet zu haben.

Seine Geschichte wurde in dem Buch „The Big Short“ vom US-amerikanischen Schriftsteller Michael Lewis festgehalten und später in einer gleichnamigen Verfilmung unter Starbesetzung auf die große Leinwand gebracht.

In einem Interview mit dem US-Wirtschaftssender „Bloomberg“ erklärte Eisman, dass er heute gegen die Deutsche Bank wetten würde. Die Deutsche Bank habe Probleme mit der Profititabilität, habe seit zu langer Zeit nicht mehr in Technologien investiert und sei vermutlich unterkapitalisiert, erklärte er. „Die Deutsche Bank ist eine Problembank“, sagte er. „Sie muss dramatisch schrumpfen.“

Finanzsystem in Europa „noch nicht gut genug“

Tatsächlich hat die Deutsche Bank gerade schwer zu kämpfen. Die Aktien der Bank sind in den vergangen zwölf Monaten um rund 34 Prozent gesunken, im dritten Verlustjahr in Folge verzeichnete sie für das vergangene Jahr einen Verlust von 735 Millionen Euro. Medienberichte, das Kreditinstitut wolle die Belegschaft in den USA um 20 Prozent reduzieren, wurden vor kurzem dementiert. Christian Sewing, der im April John Cyran an der Spitze des Instituts ablöste, soll jedoch schon geplant haben, Stellen in den USA und Asien zugunsten Europas abzubauen.

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