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Starbucks ändert seinen Dresscode – und die Mitarbeiter sind begeistert

Die Kaffeehauskette Starbucks hat den Dresscode seiner Mitarbeiter angepasst. Das vorher mehrseitige Regelwerk wurde auf eine Seite gekürzt. Vor allem eine Gruppe freut sich über die neuen Vorschriften.

Edinburgh, Scotland - July 19, 2011:  A Starbucks Coffee sign outside a Starbucks Coffee outlet on Edinburgh's Royal Mile. Starbucks Corporation is an international coffee and coffeehouse chain based in Seattle, Washington.
Bei Starbucks haben die Mitarbeiter jetzt weniger Kleider-Vorschriften. (Bild: Getty Images)

Grüne Schürze, Namenschild, freundliches Lächeln – die Mitarbeiter bei Starbucks fallen nicht unbedingt durch außergewöhnliche Kleidung auf. Doch viele Regeln sind für den Konsumenten quasi unsichtbar, so etwa die Notwendigkeit von wasserfesten Schuhen und eine spezifische Farbauswahl.

Einige Dinge sind aber für die Kunden sehr wohl sichtbar. Zum Beispiel Piercings im Gesicht. Bisher war es in den Starbucks Coffee Shops so, dass nur kleine Nasenpiercings erlaubt waren. Jetzt dürfen die Mitarbeiter auch größere Ringe, Septum- und Zungen-Piercings tragen. Allgemein wurde das Regelwerk vereinfacht und von mehreren Seiten auf nur noch eine Seite mit Kleider-Vorschriften reduziert. Das gab Starbucks letzte Woche in den USA bekannt.

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“Wir glauben, dass das Starbucks-Erlebnis für die Kunden am besten spürbar wird, wenn unsere Mitarbeiter sich bei der Arbeit so präsentieren können, wie sie wirklich sind“, heißt es in einem Statement. Die neuen Regeln wurden auf Basis von Mitarbeiter-Feedback erstellt und solle es den Baristas einfacher machen, sich für die Arbeit einzukleiden. Die Mehrheit klatscht in den sozialen Netzwerken Beifall:

“Starbucks hat den Dresscode geändert und ich darf jetzt mein Septum-Piercing tragen. Das ist doch mal ein toller Montag.“

“Laut dem neuen Dresscode darf ich bei Starbucks meinen Nasenring tragen! Yay!“

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