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Stadtentwicklung : Baustart für Hellersdorfer Quartier

In Hellersdorf wurde der Grundstein für ein neues Wohnquartier gelegt. 1500 Wohnungen errichtet die Gesobau bis 2023 rund um das alte Stadtgut Hellersdorf an der Zossener Straße. Gastronomie, Gewerbe und eine Kita sollen folgen. Das Bauvorhaben ist Teil der „Neubauoffensive Hellersdorf“, die das Wohnungsunternehmen 2017 startete und die rund 350 Millionen Euro kostet. In den nächsten Jahren werden somit 3000 Wohnungen in Hellersdorf fertiggestellt.

„Damit hat die Gesobau nach Pankow und Reinickendorf hier ein drittes Standbein in Berlin“, freut sich Bausenatorin Katrin Lompscher (Linke). Das Areal rund um das alte Stadtgut wurde zudem kürzlich als neues Quartiersmanagement-Gebiet in das Programm „Soziale Stadt“ aufgenommen und erhält deshalb Sonderfördermittel. 30 Prozent der Wohnungen in den mehrgeschossigen Häusern werden künftig als geförderter Wohnraum angeboten. Dieser vergleichsweise niedrige Wert sei auf eine Ausnahmeregelung zurückzuführen, sagt Lompscher. Zusammen mit Bezirksbürgermeisterin Dagmar Pohle (Linke) habe man sich darauf verständigt, dass Hellersdorf sich „weiter nach vorne entwickeln“ soll. Alle freifinanzierten Wohnungen sollen jedoch für unter zehn Euro pro Quadratmeter vermietet werden.

Vor allem kleine Wohnungen werden nun in Hellersdorf gebaut. Über die Hälfte der Wohnungen seien Ein- bis Zweizimmerwohnungen, sagt Jörg Franzen, Vorstandsvorsitzender der Gesobau. Aufgrund der Barrierefreiheit seien diese attraktiv für Senioren. Aber auch Studierende sei...

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