Werbung
Deutsche Märkte schließen in 3 Stunden 34 Minuten
  • DAX

    18.479,22
    +2,13 (+0,01%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.088,35
    +6,61 (+0,13%)
     
  • Dow Jones 30

    39.760,08
    +477,75 (+1,22%)
     
  • Gold

    2.227,80
    +15,10 (+0,68%)
     
  • EUR/USD

    1,0801
    -0,0028 (-0,26%)
     
  • Bitcoin EUR

    65.271,68
    +338,86 (+0,52%)
     
  • CMC Crypto 200

    885,54
    0,00 (0,00%)
     
  • Öl (Brent)

    82,72
    +1,37 (+1,68%)
     
  • MDAX

    26.998,49
    -93,46 (-0,34%)
     
  • TecDAX

    3.452,09
    -5,27 (-0,15%)
     
  • SDAX

    14.297,33
    -112,80 (-0,78%)
     
  • Nikkei 225

    40.168,07
    -594,66 (-1,46%)
     
  • FTSE 100

    7.953,61
    +21,63 (+0,27%)
     
  • CAC 40

    8.221,02
    +16,21 (+0,20%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.399,52
    +83,82 (+0,51%)
     

Staats-Sender: Stromversorgung in Provinz Sichuan verbessert

PEKING (dpa-AFX) - In der südwestchinesischen Provinz Sichuan kann die Stromversorgung nach einer rund zweiwöchigen Krise allmählich wieder hoch gefahren werden. Wie das Staatsfernsehen am Sonntag berichtete, habe sich der durch eine anhaltende Hitzewelle und Dürre verursachte Energiemangel gemindert. Zuletzt sinkende Temperaturen haben unter anderem dazu geführt, dass die Nutzung von energieintensiven Klimaanlagen nachgelassen hat.

Die Provinz Sichuan generiert normalerweise nahezu ein Drittel der landesweiten Wasserkraft. Doch die schwerwiegendste Hitze- und Dürrewelle seit über sechs Jahrzehnten hat zu historisch niedrigen Wasserständen und infolgedessen zu einem Einbruch der Stromproduktion geführt. Zwischenzeitlich mussten viele Fabriken ihren Betrieb einstellen oder die Produktion drosseln, darunter auch Werke von Toyota <JP3633400001>, Volkswagen <DE0007664039> und dem Apple <US0378331005>-Zulieferer Foxconn. Zudem war die Lokalbevölkerung teilweise von Stromrationierungen betroffen.