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Stäbler verliert - aber Bronze noch im Visier

Stäbler verliert - aber Bronze noch im Visier
Stäbler verliert - aber Bronze noch im Visier

Für den dreimaligen Ringer-Weltmeister Frank Stäbler (Musberg) ist der Traum vom Olympiasieg geplatzt. Der Greco-Spezialist unterlag am Dienstag im Viertelfinale in der Klasse bis 67 kg gegen Mohammadreza Geraei. Da der Iraner anschließend sein Halbfinale gegen den Georgier Ramaz Zoidze gewann, kann Stäbler am Mittwoch über die Hoffnungsrunde aber noch in den Kampf um Bronze gegen Zoidze einziehen. Dazu braucht er einen Sieg gegen den Kolumbianer Julian Stiven Horta Acevedo.

Zum Auftakt hatte Stäbler den serbischen Europameister Mate Nemes bezwungen. Der 32 Jahre alte Schwabe bestreitet in Japan seinen letzten internationalen Wettkampf.

In der Klasse bis 87 kg verlor Denis Kudla (Nackenheim) sein Viertelfinale gegen den ungarischen Vizeweltmeister Victor Lorincz. Zuvor hatte Kudla, der 2016 in Rio mit Bronze die einzige deutsche Ringermedaille geholt hatte, den Kasachen Nursultan Tursynow bezwungen.

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Da Lorincz den Sprung ins Finale schaffte, darf auch Kudla in der Hoffnungsrunde antreten. Sollte er dort am Mittwoch gegen Atabek Asisbekow aus Kirgisistan gewinnen, wäre der Ägypter Mohamed Metwally Kudlas Gegner im kleinen Finale.

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