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Sport und Corona: Kaweh Niroomand: „Coronavirus muss Sport eine Lehre sein“

Berlin. Kaweh Niroomand (67) ist ein viel beschäftigter Mann. Zurzeit berät er als Vizepräsident für Wirtschaft und Finanzen des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) in Frankfurt über die Folgen und die Zukunft nach der Corona-Krise. Zugleich ist dieses Virus Hauptthema in seinen anderen Funktionen als Geschäftsführer der BR Volleys und als Sprecher der Berliner Profiklubs. Mit der Berliner Morgenpost sprach der Berliner Top-Funktionär darüber und wagte eine Prognose bezüglich der Olympischen Spiele, die 2021 in Tokio stattfinden sollen.

Herr Niroomand, das Istaf am 13. September im Olympiastadion kann stattfinden, allerdings nur vor 3500 Zuschauern statt wie üblich vor 45.000. Ist das nun eine gute Nachricht oder eine schlechte für den Berliner Sport?

Kaweh Niroomand Wir alle haben in den letzten Monaten gelernt, uns den Umständen, die es vor der Corona-Krise gegeben hat, schrittweise anzunähern. Wir haben gelernt, dass es von null auf hundert nicht gehen wird. Wir müssen lernen, mit diesem Virus zu leben und jetzt schrittweise, mit Augenmaß vorwärtskommen, damit die Öffnung nicht nach hinten losgeht. Jede Initiative, die in diese Richtung führt, ist zu begrüßen. Das trifft also auch auf das Istaf zu.

Nach der ersten Schockstarre wegen Corona ist Bewegung in den Sport gekommen. Fußball- und Basketball-Bundesliga haben ihre Meister ermittelt, die Formel 1 rollt, in Berlin wurde Tennis gespielt, sogar vor einigen Zuschauern. Wie sieht es im Volleyball aus?

Wir arbeiten daran. Drei Maß...

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