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Sparplan für die Altersvorsorge einrichten

Der Solidaritätszuschlag ist für viele Beschäftigte seit Anfang 2021 Geschichte. Das gesparte Geld lässt sich gut für die Altersvorsorge verwenden.
Der Solidaritätszuschlag ist für viele Beschäftigte seit Anfang 2021 Geschichte. Das gesparte Geld lässt sich gut für die Altersvorsorge verwenden.

Den meisten bleibt ab Januar mehr in der Tasche - der Soli ist weggefallen. Eine Möglichkeit: das Geld in die Altersvorsorge investieren. Das kann sich auf lange Sicht auszahlen.

Frankfurt/Main (dpa/tmn) - Den meisten Steuerzahlern bleibt in diesem Jahr mehr von ihrem Lohn. Denn für die meisten Arbeitnehmer ist mit dem Jahreswechsel der Solidaritätszuschlag weggefallen. Wie hoch die Ersparnis im Einzelfall ist, lässt sich beispielsweise mit dem Soli-Rechner des Bundesfinanzministeriums berechnen.

Sinnvoll kann es sein, das Geld in die Altersvorsorge zu investieren, zum Beispiel in Fondssparpläne. Ein solches Wertpapierinvestment ist bereits für Sparbeträge ab 25 Euro monatlich möglich. Dass sich Fondssparpläne lohnen können, zeigen die Ergebnisse der Vergangenheit, erklärt der Fondsverband BVI.

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Ein Beispiel: Wer in den zurückliegenden 20 Jahren monatlich regelmäßig 100 Euro in Aktienfonds mit Schwerpunkt Deutschland sparte, erzielte eine durchschnittliche jährliche Rendite von 5,2 Prozent und verfügte Ende September 2020 über ein Vermögen von knapp 42 000 Euro - bei insgesamt 24 000 Euro Einzahlung.

Die einfachste und günstigste Möglichkeit, sein Geld zu streuen sind ETF. Diese börsengehandelten Fonds bilden einen Index ab, etwa den MSCI World. Auf lange Sicht brachte die Anlage in den internationalen Aktienmarkt nach Angaben der Stiftung Warentest sogar im Schnitt meist deutlich über 6 Prozent pro Jahr.