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Später Lorenz-Treffer bringt den Sieg

Später Lorenz-Treffer bringt den Sieg
Später Lorenz-Treffer bringt den Sieg

Am Samstag begrüßte Holstein Kiel SpVgg Greuther Fürth. Die Begegnung ging mit 2:1 zugunsten der Störche aus. Vor dem Anpfiff war ein ausgeglichenes Spiel erwartet worden. Letztendlich bestätigte sich diese Einschätzung, da lediglich ein Treffer über Sieg und Niederlage entschied. Im Hinspiel hatten beide Teams einen Teilerfolg verbucht. Mit dem Abpfiff hatte es 2:2 geheißen.

Auf die vermeintliche Siegerstraße brachte Dickson Abiama sein Team in der 30. Minute. Die SpVgg führte zur Halbzeit knapp mit einem Tor Vorsprung. Hauke Wahl witterte seine Chance und schoss den Ball zum 1:1 für Kiel ein (46.). In der Pause stellte Marcel Rapp um und schickte in einem Doppelwechsel Finn Porath und Kwasi Okyere Wriedt für Jonas Sterner und Marvin Obuz auf den Rasen. Mit Tobias Raschl und Simon Asta nahm Alexander Zorniger in der 77. Minute gleich zwei Spieler aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Julian Green und Marco Meyerhöfer. Dass Holstein Kiel in der Schlussphase auf den Sieg hoffte, war das Verdienst von Simon Lorenz, der in der 84. Minute zur Stelle war. Alexander Zorniger wollte Fürth zu einem Ruck bewegen und so sollten Nils Seufert und Afimico Pululu eingewechselt für Sebastian Griesbeck und Abiama neue Impulse setzen (88.). Nach Beendigung der zweiten Halbzeit hieß das Ergebnis 2:1 zugunsten der Störche.

Bei der Heimmannschaft präsentierte sich die Abwehr angesichts 29 Gegentreffer immer wieder wackelig. Allerdings traf die Offensive dafür auch gerne ins gegnerische Tor (32). Trotz des Sieges bleibt Kiel auf Platz acht. Sieben Siege, sieben Remis und vier Niederlagen hat Holstein Kiel derzeit auf dem Konto. In den letzten fünf Partien riefen die Störche konsequent Leistung ab und holten acht Punkte.

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SpVgg Greuther Fürth führt mit 20 Punkten die zweite Tabellenhälfte an. Vier Siege, acht Remis und sechs Niederlagen hat der Gast momentan auf dem Konto.

Nächster Prüfstein für Kiel ist der 1. FC Kaiserslautern (Samstag, 13:00 Uhr). Die SpVgg misst sich am selben Tag mit dem 1. FC Nürnberg (20:30 Uhr).