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Softbank-Ableger steckt Millionen in Finleap Connect – Bewertung nun neunstellig

Das Team von Finleap Connect im Hamburger Hafen.
Das Team von Finleap Connect im Hamburger Hafen.

Das Berliner Open-Banking-Startup Finleap Connect hat eine Finanzierungsrunde in Höhe von 22 Millionen Euro abgeschlossen. Laut den Branchenportalen Finance Forward und Finanz-szene.de handelt es sich um das dritthöchste Funding für ein deutsches B2B-Fintech in diesem Jahr. Die Bewertung soll nun bei mehr als 100 Millionen Euro liegen.

Gestemmt wird die Runde demnach von SBI Investments, einem Ableger des bekannten japanischen Tech-Fonds Softbank. Beteiligt hat sich zudem Vuillermoz Capital. Der luxemburgische VC hat sich auf junge Firmen aus der Finanzbranche spezialisiert und etwa N26 und Penta im Portfolio.

Erster Konkurrent schon aufgekauft

Über die Softwareplattform von Finleap Connect können Fintechs auf Bankdaten und andere Finanzdienste wie etwa einen Kontowechselservice zugreifen. Der Fintech-Inkubator Finleap kaufte vor zwei Jahren das Startup Figo und fusionierte es mit seinem Venture Finreach, um daraus Finleap Connect zu machen. Das Unternehmen beschäftigt nach eigenen Angaben rund 150 Mitarbeiter und hat 350 Kunden. Darunter das Bonitäts-Startup Bonify und die Kreditplattform Auxmoney.

Mit dem frischen Kapital will Finleap Connect nun ins Ausland expandieren und weitere, nicht näher genannte Services anbieten. Größter Konkurrent ist laut Finance Forward der schwedische Anbieter Tink. Der hatte kürzlich auch den deutschen Wettbewerber Fintecsystems übernommen.