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So unterschiedlich hoch sind die Gebühren für euer Girokonto in den großen deutschen Städten

Geldautomaten der Berliner Sparkasse.
Geldautomaten der Berliner Sparkasse.

Die Höhe der Gebühren, die ihr für euer Girokonto bezahlt, könnte davon abhängig sein, wo ihr wohnt. Das berichtete das Portal „Finanzszene“. In einem stichprobenartigen Preisvergleich fand das Online-Portal heraus, dass die Kontoführungsgebühren regionaler Banken von Stadt zu Stadt stark variieren können.

Untersucht wurden dabei die Sparkassen, VR-Banken, PSD-Banken, Sparda-Banken und sonstige Lokalinstitute der 17 einwohnerstärksten Städte in Deutschland. Voraussetzung sei gewesen, dass in der jeweiligen Metropolregion auch ein wesentlicher Teil des Geschäfts erbracht werde, so „Finanzszene“. Die regionalen Banken seien dann anhand ihres Preises für das günstigste Girokonto-Modell mit pauschaler Abrechnung verglichen worden.

Von Frankfurt am Main bis Düsseldorf am Rhein

Die günstigsten Banken befinden sich laut den Ergebnissen von „Finanzszene“ in Frankfurt. Nur 2,13 Euro wird dort im Durchschnitt für die Kontoführung verlangt. Das Mittelfeld teilen sich Städte wie Stuttgart, Leipzig und Nürnberg, wo mit durchschnittlichen Gebühren von je 4,90 Euro, 5,47 Euro und 5,22 Euro zu rechnen ist.

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Die Spitze des Preisrankings führen die regionalen Banken in Düsseldorf an. Durchschnittlich 8,69 Euro zahlt ihr dort monatlich für euer Konto. Das ist mehr als das Vierfache der Gebühren in Frankfurt. Auf dem zweiten Platz befindet sich Köln mit nur acht Cent weniger im Monat.

Überregionale Banken, wie die Deutsche Bank, sind von diesem Vergleich ausgenommen. Dort zahlt ihr immer dieselben Gebühren – egal, ob ihr euer Girokonto in Frankfurt oder Düsseldorf eröffnet.

af