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So skurril profitiert ein Berliner Unternehmen von einem der größten Probleme bei E-Autos in Deutschland

Mobile Ladestation von Chargery im Einsatz
Mobile Ladestation von Chargery im Einsatz

Geringe Reichweite und zu wenige Ladestationen — das sind Experten zufolge die Hauptgründe dafür, dass sich das E-Auto in Deutschland noch nicht als Alternative durchgesetzt hat. Allerdings sind die Steigerungsraten enorm: Im vergangenen Jahr wurden fast 55.000 Elektrofahrzeuge (plus 117 Prozent) verkauft. Das ist ein Zuwachs von 117 Prozent im Vergleich zu 2016.

Damit hat sich der Marktanteil von 0,8 auf 1,6 Prozent verdoppelt. Hält die Geschwindigkeit an, werden E-Autos laut „Focus“ bis 2020 auf einen zweistelligen Marktanteil kommen.

Doch das Problem mit fehlenden Ladesäulen wird wohl trotzdem, oder erst recht, wegen dieser Entwicklung weiterhin bestehen bleiben. „Wir haben bei unseren Analysen der Elektromobilität in Deutschland festgestellt, dass der Absatz von E-Autos schneller zunehmen wird, als die Installation von Ladesäulen“, sagt Christian Lang, Mitgründer von Chargery, gegenüber Business Insider.

Zu wenig Ladesäulen für E-Auto: Eine Idee wird geboren

Diese Erkenntnis war ein wichtiger Punkt für die Idee des Berliner Startups, E-Autos an jedem Ort aufladen können. Das klappt mit Hilfe einer mobilen Ladesation — bislang aber nur für Geschäftskunden. „Wir haben mit DriveNow einen Carsharing-Dienst als Kunden. Die E-Autos müssen nicht mehr freie Ladesäulen finden, sondern wir bringen unsere mobile Ladestation zu den Autos, ganz egal wo sie sich in Berlin befinden“, erklärt Lang.

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