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Smartphone-Nutzung muss nicht teuer sein

Handys bereichern einerseits unseren Alltag, erleichtern andererseits unseren Gelbeutel. Im Schnitt zahlen die Deutschen rund 35 Euro für Smartphone und Vertragsgebühren. Das geht auch günstiger, wenn man sparsam ist.

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Symbolbild: Getty Images (fizkes via Getty Images)

Es muss nicht das teuerste Handy sein

Zum Beispiel muss es nicht unbedingt ein Premium-Modell von Apple, Samsung und Co. sein, wenn Sie sich ein neues Smartphone anschaffen wollen. Beim Handykauf sollten Sie Ihr Nutzerverhalten berücksichtigen. Brauchen Sie das Gerät für wenig mehr als zur Kommunikation mit Freunden, Verwandten und Bekannten, dann tut es auch ein Handy aus der zweiten Reihe eines Anbieters.

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Standhaft bleiben

Handy-Technik entwickelt sich schnell. Immer kürzere Innovationszyklen führen zu immer kürzerer Nutzungsdauer eines Smartphones. Das neue Modell ist schicker, ist besser, während das eigene Handy im Vergleich als veraltet angesehen und ausrangiert wird – so Denke und Verhalten. Dabei sind ausgediente Handys vielfach noch in gutem Zustand und voll funktionsfähig. Will sagen: Sie sollten der Versuchung auf das Neue widerstehen und Ihrem alten Handy etwas länger die Treue halten.

Verkaufen statt verschrotten

Und hat das alte Handy wirklich ausgedient, dann sollten Sie es nicht entsorgen, sondern verkaufen. Das hat mindestens zwei Vorteile: Erstens ist es nachhaltig, das gebrauchte Gerät bleibt im Kreislauf, wodurch Ressourcen geschont werden. Und: Sie verdienen durch den Verkauf – je nachdem – viel oder wenig Geld, mit dem Sie eine kleineren oder größeren Teil der Ausgaben für ein neue Smartphone ausgleichen können.

Sparen beim Mobilfunkvertrag

Auch beim Mobilfunkvertrag gilt: Das beste Angebot ist nicht automatisch das beste Angebot für Sie. Sind Sie eher der Typ, der viel telefoniert, aber wenig im Internet surft und noch weniger unterwegs im Internet Videos schaut, Musik hört, Spiele spielt, dann können Sie getrost einen Vertrag mit überschaubarem Datenvolumen abschließen. Auch lohnt es sich, die Vertragsangebote – etwa mit Hilfe einschlägiger Vergleichsportale – zu vergleichen.

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WLAN-Hotspots nutzen

Eine Rechtfertigung für einen Handytarif mit wenig Datenvolumen sind auch die öffentlichen WLAN-Hotspots. Die sind in den letzten Jahren wie Pilze aus dem Boden geschossen. Kaum eine öffentliche Einrichtung – Cafés, Restaurants, Bahnhöfe, Supermärkte –, die ihren Kunden nicht einen kostenlosen WLAN-Zugang anbietet. Wollen Sie unterwegs im Internet surfen, sollten Sie die Angebote nutzen. Das spart Datenvolumen und letztlich auch Geld.

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