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Skispringen: Althaus gute Sechste - Vogt feiert Comeback

Skispringen: Althaus gute Sechste - Vogt feiert Comeback

Sotschi-Olympiasiegerin Carina Vogt mit einem ansehnlichen Comeback, Katharina Althaus klar verbessert: Die deutschen Skispringerinnen haben zwar auch auf der zweiten Weltcup-Stadion im slowenischen Ljubno das Podest verpasst, einen Monat vor der Heim-WM in Oberstdorf aber einen Schritt nach vorne gemacht. Beste Deutsche beim Sieg der Norwegerin Eirin Maria Kvandal war am Sonntag die Pyeongchang-Olympiazweite Katharina Althaus als Sechste. Vogt kam bei ihrem ersten Wettkampf seit fast zwei Jahren auf Platz 22.

Die 24 Jahre alte Althaus (Oberstdorf), beim Auftakt im Dezember in Ramsau nur Zwölfte, sprang 87,0 und 83,5 m, mit 222,6 Punkten lag sie umgerechnet knapp acht Meter hinter dem Podest zurück. Bis zur am 23. Februar beginnenden WM wartet auf die deutsche Nummer eins, die mit dem deutschen Team am Samstag nur Platz fünf belegt hatte, noch einige Arbeit. Die von einer Knieverletzung genesene Vogt war mit Sprüngen auf 80,0 und 80,5 m hinter Anna Rupprecht (beide Degenfeld/13.) die drittbeste Deutsche

Die 19 Jahre alte Kvandal überraschte bei ihrem erst zweiten Weltcup-Einzel (nach Platz 33 in Ramsau) mit Flügen auf 92,0 sowie 89,5 m und setzte sich mit 244,2 Punkten vor der Slowenien Ema Klinec (242,8) durch. Dritte wurde Marita Kramer aus Österreich (238,1).

Vogt hatte im Juli 2019 im Training einen Kreuzbandriss erlitten, im Teamspringen am Samstag war die 28-Jährige geschont worden. Großes Ziel der fünfmaligen Weltmeisterin ist die WM-Teilnahme in Oberstdorf. "Wenn ich das wirklich schaffen sollte, in Oberstdorf zu stehen, nach allem, was in den letzten zwei Jahren passiert ist, dann ist das für mich persönlich der größte Erfolg", sagte Vogt dem SWR.