Sixt findet Kevin Kühnerts Ideen großartig
Große Unternehmen wie BMW kollektivieren? Jungsozialist Kevin Kühnert bekommt gerade viel Kritik für seine sozialistischen Ideen. Nicht von Autovermieter Sixt!
Dass Juso-Chef Kevin Kühnert in der “Zeit” mit sozialistischen Ideen spielt, wie den Besitz von Immobilien einzuschränken oder große Unternehmen wie BMW zu kollektivieren, sorgt seit Tagen für Diskussionen in ganz Deutschland.
Hintergrund – Kevin Kühnerts These: “Ich habe das sehr ernst gemeint”
Und für Kreativität: Der Auto-Vermieter Sixt nutzt die Aufmerksamkeit und veröffentlichte in Zusammenarbeit mit der Agentur Jung von Matt folgendes Motiv in diversen Zeitungen und auf Facebook.
Sixt würde die Idee mit den Enteignungen natürlich gefallen – wenn keiner mehr ein Auto hätte, müsste man sich ja bei Bedarf eines mieten. Die Reaktionen unter dem Post applaudieren der Firma zum gelungenen Werbecoup: “Eure Werbeagentur ist unbezahlbar”, finden viele User.
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Vor allem aber zeigen auch die Kommentare, welchen Nerv Kühnert mit seinen Aussagen getroffen hat – die Diskussionen gehen auch hier weiter. So gibt ein anderer User zu bedenken: “Dann habt ihr aber keine Autos mehr die ihr vermieten könnt.”
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