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Sinkende Nachfrage belastet Stromkonzern Iberdrola

BILBAO (dpa-AFX) - Der spanische Energiekonzern Iberdrola <ES0144580Y14> bekommt weiter die Folgen der Corona-Pandemie zu spüren. Eine geringere Nachfrage nach Strom, anhaltender Druck auf die Großhandelspreise und höhere Kosten für die Sicherung der Gesundheit der Mitarbeiter belasteten das operative Ergebnis in den ersten neun Monaten, wie der Versorger am Mittwoch im Bilbao mitteilte. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sank um 2 Prozent auf knapp 7,4 Milliarden Euro. Die Auswirkungen der Pandemie belasteten das Ergebnis mit 216 Millionen Euro. Unter dem Strich verdiente Iberdola mit rund 2,7 Milliarden Euro jedoch 4,7 Prozent mehr als im Vorjahr.

Der Umsatz sank wegen der gesunkenen Nachfrage von 26,5 Milliarden auf 24,25 Milliarden Euro. Dagegen stieg die Stromproduktion der Gruppe um 7,2 Prozent. Verantwortlich dafür war die starke Zunahme um knapp 17 Prozent bei den erneuerbaren Energien, vor allem bei den Windkraftanlagen auf See.