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Sind Sie unterbezahlt?

So kommen Sie zu Ihrem Recht

Werden Sie nicht angemessen entlohnt, steigt die Frustration (Bild: Getty Images)
Werden Sie nicht angemessen entlohnt, steigt die Frustration (Bild: Getty Images)

Wie viel ist Ihre Arbeit wert? Diese Frage sollten Sie sich regelmäßig stellen. Wenn dabei herauskommt, dass Sie selbst das Gefühl haben, unterbezahlt zu sein, müssen Sie reagieren.

Unzufriedenheit, Motivationsschwäche und Zweifel – stimmt das tatsächliche Gehalt nicht mit den eigenen Vorstellungen einer angemessenen Bezahlung überein, bleibt nur noch Frustration. So finden Sie heraus, ob Ihr Gefühl stimmt:

Die letzte Gehaltserhöhung liegt weit zurück 

Mit zunehmender Berufserfahrung und wachsenden Fähigkeiten sollte normalerweise auch das Gehalt ansteigen. Hat sich bei Ihnen über Jahre das Gehalt nicht mehr erhöht, liegt es nahe, dass Sie tatsächlich zu wenig bekommen.

Galerie: Das sind die am schlechtesten bezahlten Jobs nach der Uni

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Chefs interessieren Ihre Sorgen nicht 

Sie haben bereits versucht, mit Ihren Vorgesetzten über Ihre Gehaltswünsche zu sprechen, doch die hatten dafür kein offenes Ohr? Hier will sich vermutlich jemand davor drücken, Sie angemessen zu entlohnen.

Das Unternehmen boomt – doch Sie sind außen vor 

Obwohl Ihre Firma erfolgreich ist und vielleicht sogar expandiert, schlägt sich das nicht in Ihrem Gehalt nieder? Wenn Mitarbeiter nicht für die Leistung bezahlt werden, mit der sie maßgeblich am Wachstum des Unternehmens beteiligt waren, liegt eine Unterbezahlung vor.

Werden Sie aktiv und unternehmen Sie etwas gegen die unfaire Bezahlung (Bild: Getty Images)
Werden Sie aktiv und unternehmen Sie etwas gegen die unfaire Bezahlung (Bild: Getty Images)

Andere bekommen mehr 

Ihre Kollegen mit vergleichbarer Qualifikation in der gleichen Position bekommen mehr Gehalt als Sie? Und in der Jobbörse haben Sie gesehen, was im Durchschnitt für eine Stelle wie Ihre eigentlich gezahlt wird? Dann sind Sie möglicherweise unterbezahlt.

Trifft das alles auf Ihre Situation zu, sollten Sie handeln. Beachten Sie dabei einige Faktoren, können Sie sich vielleicht schon bald über eine Gehaltserhöhung freuen:

Verhandeln Sie richtig 

Nehmen Sie nicht gleich das erste Angebot an, denn ob es wirklich fair ist, sollten Sie in Ruhe prüfen. Wer im Gehaltsgespräch mit dem Chef souverän und selbstsicher auftritt, hat große Chancen auf eine richtige Entlohnung.

Kennen Sie Ihren Wert 

Ausbildung, Berufserfahrung und Leistungen ergeben Ihren Marktwert. Bereiten Sie sich richtig vor und bleiben Sie standhaft bei Verhandlungen. Dann kann wenig schiefgehen.

Bleiben Sie skeptisch 

Ihr Arbeitgeber wird Ihnen eine Einschätzung des Unternehmens geben und Sätze sagen, wie „Das ist eine branchenübliche Bezahlung“. Glauben Sie nicht alles, was der Chef sagt, denn er will den Preis in jedem Fall drücken. 

Galerie: Nach diesen Dingen sollten Sie fragen, wenn Sie keine Gehaltserhöhung bekommen

Falls weder Gehaltsverhandlungen noch eine Verbesserung der eigenen Position durch Fortbildung funktioniert und Sie sich dennoch unterbezahlt fühlen, bleibt nur noch der Wechsel zu einem anderen Unternehmen. Dabei sollten Sie sich aber ausreichend informieren – sonst tappen Sie erneut in die gleiche Falle.


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