Werbung
Deutsche Märkte schließen in 5 Stunden 24 Minuten
  • DAX

    17.729,22
    -108,18 (-0,61%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.919,63
    -16,94 (-0,34%)
     
  • Dow Jones 30

    37.775,38
    +22,07 (+0,06%)
     
  • Gold

    2.396,00
    -2,00 (-0,08%)
     
  • EUR/USD

    1,0660
    +0,0014 (+0,13%)
     
  • Bitcoin EUR

    60.930,30
    +3.144,90 (+5,44%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.336,30
    +23,67 (+1,84%)
     
  • Öl (Brent)

    82,72
    -0,01 (-0,01%)
     
  • MDAX

    25.948,68
    -240,76 (-0,92%)
     
  • TecDAX

    3.191,84
    -19,00 (-0,59%)
     
  • SDAX

    13.888,19
    -144,18 (-1,03%)
     
  • Nikkei 225

    37.068,35
    -1.011,35 (-2,66%)
     
  • FTSE 100

    7.838,11
    -38,94 (-0,49%)
     
  • CAC 40

    8.001,02
    -22,24 (-0,28%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.601,50
    -81,87 (-0,52%)
     

Siemens Energy verbessert Profitabilität - Umsatzausblick gekappt

MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Energiekonzern Siemens <DE0007236101> Energy <DE000ENER6Y0> hat seine Profitabilität im zweiten Quartal (per Ende März) deutlich verbessert. Mit einem Nettoergebnis von 24 Millionen Euro kehrte das Unternehmen in die Gewinnzone zurück, wie der Dax <DE0008469008>-Neuling am Mittwoch in München mitteilte. Dabei profitierte Siemens Energy unter anderem von geringeren negativen Sondereffekten. Aber auch operativ konnte Siemens Energy zulegen. Das bereinigte operative Ergebnis (Ebita) vor Sondereffekten stieg um knapp 44 Prozent auf 288 Millionen Euro. Die entsprechende Marge verbesserte sich um 1,5 Prozentpunkte auf 4,4 Prozent. Damit übertraf der Konzern die Erwartungen der Analysten.

Der Umsatz blieb jedoch hinter dem Vorjahr zurück und sank um 4,4 Prozent auf 6,5 Milliarden Euro, wie es weiter hieß. Neben negativen Währungseffekten verzeichnete die im Umbau befindliche Sparte Gas and Power geringere Erlöse. Siemens Energy präzisierte den Umsatzausblick für das laufende Geschäftsjahr 2020/21 (per Ende September). Dabei kappte das Management das obere Ende der erwarteten Wachstumsspanne und rechnet nun mit einem Umsatzplus von drei bis acht Prozent. Zuvor hatte der Konzern auch wegen der Unsicherheit über die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie eine sehr breite Spanne von zwei bis zwölf Prozent abgegeben. Die um Sondereffekte bereinigte operative Marge (Ebita) sieht Siemens Energy dagegen weiter bei drei bis fünf Prozent.