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Löwen vorerst an der Spitze

Löwen vorerst an der Spitze
Löwen vorerst an der Spitze

Die Rhein-Neckar Löwen haben das umkämpfte Topspiel der Handball-Bundesliga gegen die SG Flensburg-Handewitt nach einem Kraftakt gewonnen und sind an die Tabellenspitze zurückgekehrt.

In Mannheim gewann das Team des neuen Trainers Sebastian Hinze am Samstagnachmittag mit 28:27 (14:13).

Die Halle hat uns getragen", sagte Löwen-Torhüter Joel Birlehm nach dem wertvollen Erfolg bei Sky: "Das war ein Spiel auf Augenhöhe. Wir haben immer an uns geglaubt, das zeichnet die Mannschaft in diesem Jahr aus."

Durch ihren ersten Heimsieg über die Norddeutschen seit fünf Jahren stehen die Löwen nach fünf Spielen mit der perfekten Ausbeute von 10:0 Punkten ganz oben.

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Die SG (7:3) kassierte dagegen die erste Saisonniederlage und ließ nach dem Unentschieden gegen die Füchse Berlin (31:31) zum zweiten Mal Punkte liegen. „Drei Minuspunkte sind drei zu viel“, sagte Rückraumspieler Magnus Röd.

Die Gastgeber, in der Abschlusstabelle der vergangenen Spielzeit nur Zehnter, konnten sich nie mit mehr als drei Toren absetzen, Flensburg blieb stets dran.

Albin Lagergren traf 36 Sekunden vor Schluss zum 28:27, die SG vergab die letzte Chance zum Ausgleich. Bester Schütze bei den Löwen war Uwe Gensheimer mit zehn Treffern, für die SG kam Emil Jakobsen auf acht Tore.

Titelverteidiger SC Magdeburg und Rekordmeister THW Kiel (beide 8:0) können am Sonntag wieder nach Punkten mit den Löwen gleichziehen.

Die Kieler (Tordifferenz +45) haben gute Aussichten für den Sprung auf Platz eins.