Werbung
Deutsche Märkte schließen in 2 Stunden 41 Minuten
  • DAX

    17.959,99
    -128,71 (-0,71%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.941,56
    -48,32 (-0,97%)
     
  • Dow Jones 30

    38.460,92
    -42,77 (-0,11%)
     
  • Gold

    2.338,30
    -0,10 (-0,00%)
     
  • EUR/USD

    1,0695
    -0,0006 (-0,05%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.545,01
    -2.563,66 (-4,13%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.361,44
    -21,13 (-1,52%)
     
  • Öl (Brent)

    83,05
    +0,24 (+0,29%)
     
  • MDAX

    26.257,26
    -88,81 (-0,34%)
     
  • TecDAX

    3.285,58
    -14,02 (-0,42%)
     
  • SDAX

    14.128,95
    -78,68 (-0,55%)
     
  • Nikkei 225

    37.628,48
    -831,60 (-2,16%)
     
  • FTSE 100

    8.088,12
    +47,74 (+0,59%)
     
  • CAC 40

    8.006,00
    -85,86 (-1,06%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.712,75
    +16,11 (+0,10%)
     

Sieben von acht Gastronomiebetrieben haben Kurzarbeit

MÜNCHEN (dpa-AFX) - In sieben von acht Gastronomieunternehmen gibt es während er derzeitigen Corona-Einschränkungen Kurzarbeit. Die Quote lag nach Angaben des Münchner Ifo-Instituts im Januar bei 86 Prozent. Über alle Branchen stieg die Kurzarbeit im Vergleich zum Dezember von 28 auf 31 Prozent der Betriebe. Zuvor hatte die "Augsburger Allgemeine" (Donnerstagsausgabe) darüber berichtet.

Auch in anderen Branchen ist im Zuge der Corona-Beschränkungen die Kurzarbeit weit verbreitet. Im Einzelhandel und der Automobilindustrie ist rund die Hälfte der Betriebe betroffen, bei Reisebüros und Reisevermittlern sind es gar 90 Prozent.

Bereits Anfang Februar hatte das Ifo einen deutlichen Anstieg bei der Zahl der von Kurzarbeit betroffenen Arbeitnehmer im Januar gemeldet. Den Schätzungen der Münchner Wirtschaftsforscher zufolge stieg sie um 400 000 auf 2,6 Millionen. In Hotels und Gaststätten waren demnach 56 Prozent der Beschäftigten betroffen, insgesamt 594 000 Menschen.