Werbung
Deutsche Märkte schließen in 1 Stunde 35 Minute
  • DAX

    18.493,57
    +16,48 (+0,09%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.088,29
    +6,55 (+0,13%)
     
  • Dow Jones 30

    39.767,13
    +7,05 (+0,02%)
     
  • Gold

    2.233,00
    +20,30 (+0,92%)
     
  • EUR/USD

    1,0804
    -0,0026 (-0,24%)
     
  • Bitcoin EUR

    66.085,22
    +1.514,60 (+2,35%)
     
  • CMC Crypto 200

    885,54
    0,00 (0,00%)
     
  • Öl (Brent)

    82,32
    +0,97 (+1,19%)
     
  • MDAX

    27.053,78
    -38,17 (-0,14%)
     
  • TecDAX

    3.458,67
    +1,31 (+0,04%)
     
  • SDAX

    14.295,75
    -114,38 (-0,79%)
     
  • Nikkei 225

    40.168,07
    -594,66 (-1,46%)
     
  • FTSE 100

    7.968,45
    +36,47 (+0,46%)
     
  • CAC 40

    8.215,78
    +10,97 (+0,13%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.403,78
    +4,26 (+0,03%)
     

Selenskyj will moderne Raketenabwehr für die Ukraine

KIEW (dpa-AFX) - Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat ausländische Partner um die Lieferung moderner Raketenabwehrwaffen gebeten. Es werde in dieser Woche eine Reihe wichtiger Verhandlungen dazu geben und zwar nicht nur mit europäischen Politikern, kündigte er in Kiew an, ohne Details zu nennen. "Wir wiederholen gegenüber unseren Partnern, dass die Ukraine moderne Raketenabwehrwaffen benötigt", sagte er am Dienstagabend in seiner Videoansprache.

Sein Land habe schon vor der russischen Invasion um solche Waffensysteme gebeten, ein Aufschub sei nicht zu rechtfertigen. Die Ukraine habe derzeit "den größten Bedarf an solchen Waffen in Europa".

Selenskyj verwies darauf, dass die Ukraine bei russischen Angriffen am Dienstag zwar einige Raketen habe abschießen können, aber nicht alle. Die Ziele der Angriffe lagen in den westukrainischen Gebieten Lwiw und Ternopil. Nach Angaben örtlicher Behörden wurden sechs Menschen verletzt. Die Trümmer einer abgeschossenen Rakete trafen demnach eine Ziegelei in Solotschiw im Gebiet Lwiw.