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SehrUnion Berlin: Union-Kapitän Trimmel kämpft für seinen großen Traum

Berlin. Christopher Trimmel ist ein durchaus angenehmer Zeitgenosse. In einem Punkt lässt er aber nur ungern mit sich spaßen: wenn es um das Kapitänsamt beim 1. FC Union geht. „Da muss ich schon den Verein verlassen oder mit dem Fußball aufhören“, flachst der Österreicher. Doch obwohl er trotz seiner 33 Jahre noch weit davon entfernt ist, die Binde wird er nun abgeben müssen. Während der Fußball-Bundesligist auf die Zielgerade der Vorbereitung auf sein zweites Jahr in der Eliteklasse einbiegt, folgt Trimmel einem höheren persönlichen Ziel. Wenn man so will, war die Zeit bei den Köpenickern sein eigener Countdown zum Karrierehöhepunkt.

Seit sechs Jahren ist Trimmel Union-Profi, so lange wie kein anderer im aktuellen Kader. Fünf Trainerwechsel erlebte er in dieser Zeit, vier Mal wurde sein Vertrag verlängert (aktuell bis 2021). Und vor seinem dritten Jahr als Kapitän der Köpenicker, für die er zwei Liga-Tore erzielte, hat er einen Traum: ein großes Turnier für sein Heimatland spielen – wie die aufgrund der Coronavirus-Pandemie verschobene Europameisterschaft im nächsten Jahr.

Freitag gegen Norwegen, Montag gegen Rumänien

Auf Trimmel wartet damit eine noch längere Saison als auf seine Teamkollegen. Denn während die Mannschaft von Trainer Urs Fischer sich am Sonnabend im Testspiel gegen den 1. FC Nürnberg (Alte Försterei, 17.30 Uhr) den Feinschliff für den Pflichtspielstart eine Woche später holen will, geht es für Trimmel bereits am Freitag in Oslo gegen Norwegen und am Montag gegen Rumäni...

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