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Seen: Das sind die Visionen für Schlachtensee und Krumme Lanke

Berlin. Schlechte Wege, heruntergekommene Badestellen, kaum Toiletten. Dazu Konflikte zwischen Erholungssuchenden, Joggern, Schwimmern, Hundebesitzern und Radfahrern – die Liste der Probleme am Schlachtensee und an der Krummen Lanke ist lang. Der Ärger, der sich vor allem in den Sommermonaten zuspitzt, wenn der Lärm der feiernden Jugendlichen dazukommt, sollte endlich grundsätzlich angegangen werden.

Um Ideen für die Zukunft der beiden Seen zu sammeln, hat die Arbeitsgemeinschaft Schlachtensee und Krumme Lanke im Mai 2018 ihre Arbeit aufgenommen. Nach 17 Sitzungen und vielen Expertengesprächen liegt jetzt der Abschlussbericht vor. „Damit haben wir eine Vorlage, an der man sich abarbeiten kann“, sagt Maren Schellenberg (Grüne), Bezirksstadträtin für Umwelt und Tiefbau. Sie hat das Projekt federführend für das Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf begleitet.

Schlachtensee und Krumme Lanke in Berlin: Vorrecht für Fußgänger vorgeschlagen

Wie können das Wegesystem, die Badestellen und die Ausschilderung verbessert werden und gleichzeitig die Nutzungskonflikte minimiert und der Naturschutz gesichert werden? Das war die Aufgabenstellung, der sich verschiedene Arbeitsgruppen gewidmet haben. Sie haben in dem Zukunftskonzept jetzt zahlreiche Vorschläge gemacht. Dazu gehört unter anderen, dass den Fußgängern künftig ein Vorrecht gegenüber den Radfahrern auf den Uferwegen eingeräumt werden soll. Das könnte mit einem Schild „Radfahren erlaubt, Fußgänger haben Vorrecht“ angezeigt werden. Das Befahren der Uf...

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