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Screenshots helfen im Bewerbungschaos

Was stand da nochmal drin? Ausgedruckte Screenshots von Stellenanzeigen sind eine gute Gedächtnisstütze. Foto: Zacharie Scheurer/dpa-tmn
Was stand da nochmal drin? Ausgedruckte Screenshots von Stellenanzeigen sind eine gute Gedächtnisstütze. Foto: Zacharie Scheurer/dpa-tmn

Ist das zwanzigste Anschreiben verfasst, können sich Bewerber mitunter nicht mehr an ihr erstes erinnern. Mit einfachen Kniffen kommen Jugendliche organisiert durch die Bewerbungsphase.

Nürnberg (dpa/tmn) - Die Suche nach einem passenden Ausbildungsplatz ist meist nicht mit einer Bewerbung abgehakt. Um den Überblick zu bewahren, lohnt es sich, eine Bewerbungstabelle anzulegen. Das rät die Bundesagentur für Arbeit auf ihrem Blog «planet-beruf.de».

Um den Stand jeder einzelnen Bewerbung im Kopf zu haben, sollte die Tabelle mehrere Spalten haben. Notieren sollten man zum Beispiel den Zeitpunkt der Bewerbung, den Namen und Ansprechpartner des Unternehmens, die genaue Stelle, die Art der Bewerbung und den aktuellen Bearbeitungsstand.

Weil viele Stellenanzeigen nach einiger Zeit aus dem Netz verschwinden, sollten Bewerber am besten einen Screenshot der Anzeige erstellen und ausdrucken, empfiehlt «planet-beruf.de». So weiß man, worauf das Unternehmen in der Ausschreibung Wert gelegt hat - und kann sich gut auf das Vorstellungsgespräch vorbereiten.