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Schwesig begrüßt Möglichkeit für Sonderwege der Länder

SCHWERIN (dpa-AFX) - Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig hat die Möglichkeit für eigene Wege der Länder bei der Lockerung von Corona-Verboten begrüßt. Die Infektionslage und die Bedürfnisse seien regional unterschiedlich, sagte die SPD-Politikerin am Mittwoch in Schwerin nach einer Telefonschaltkonferenz der Ministerpräsidenten der Länder mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). "In Mecklenburg-Vorpommern ist die Lage anders als in Nordrhein-Westfalen oder Bayern." Darauf könne mit der Übereinkunft vom Mittwoch reagiert werden.

Nötig seien zugleich grundlegende bundesweite Standards, die auch festgelegt worden seien, betonte die Regierungschefin. Dazu gehörten die Beibehaltung des Mindestabstandes von 1,5 Metern, die weitere Pflicht zum Tragen eines Mund-Nase-Schutzes in bestimmten öffentlichen Bereichen sowie das Eingreifen der Behörden, sollten die Infektionszahlen in einer Kommune in die Höhe schnellen. So könne es gelingen, ein Ausbruchsgeschehen lokal zu halten und zu bekämpfen, ohne die ganze Bundesrepublik erneut lahmzulegen/ili/DP/fba