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Schweinsteiger spekuliert über Bierhoff-Nachfolger

Bastian Schweinsteiger (38) überraschte am Dienstag live im Ersten mit zwei Namen, die er als potentielle Nachfolger von Oliver Bierhoff als DFB-Direktor sieht. (Bild: SWR / Christian Koch)
Bastian Schweinsteiger (38) überraschte am Dienstag live im Ersten mit zwei Namen, die er als potentielle Nachfolger von Oliver Bierhoff als DFB-Direktor sieht. (Bild: SWR / Christian Koch)

Wer tritt Oliver Bierhoffs Nachfolge beim DFB an? Eine Frage, die ganz Fußball-Deutschland umtreibt. Nun mischte sich Bastian Schweinsteiger mit unerwarteten Vorschlägen in die Debatte ein.

Die Diskussion über Oliver Bierhoffs Nachfolge läuft auf vollen Touren: Jetzt mischte sich auch Bastian Schweinsteiger ein und machte überraschende Vorschläge. "Ich denke an Menschen wie Michael Ballack oder Stefan Effenberg. Das sind Typen, die richtig anpacken können", schaltete sich der ehemalige Nationalspieler live im Ersten am Dienstag in die Debatte vor der Übertragung des WM-Achtelfinales zwischen Portugal und der Schweiz ein.

Indes meldeten das Sportmagazin "kicker" sowie der Sportinformationsdienst, dass der ehemalige Fußballspieler und Fußballtrainer Matthias Sammer (55) als Anwärter auf den Posten keine Option darstellt. Er galt zunächst als Favorit. Hertha-Geschäftsführer Fredi Bobic (51) oder Österreichs Nationaltrainer Ralf Rangnick (64) sind jedoch nach wie vor im Rennen um den Titel "DFB-Direktor".

An der Seite von Moderatorin Esther Sedlaczek (37) kommentiert Ex-Fußball-Profi Bastian Schweinsteiger (38) die WM-Spiele. Er scheut es nicht, sich auch zu Themen außerhalb des Spielfeldes zu äußern.  (Bild: SWR / Christian Koch)
An der Seite von Moderatorin Esther Sedlaczek (37) kommentiert Ex-Fußball-Profi Bastian Schweinsteiger (38) die WM-Spiele. Er scheut es nicht, sich auch zu Themen außerhalb des Spielfeldes zu äußern. (Bild: SWR / Christian Koch)

"Schweini" als DFB-Direktor?

ARD-Moderatorin Esther Sedlaczeks Frage, ob sich "Schweini" denn nicht selbst in dieser Position sehen würde, wiegelte der 38-Jährige mit Blick auf seinen Experten-Job beim Sender schmunzelnd ab: "Ich habe meinen Namen gehört, da war ich überrascht. Ich weiß gar nicht, ob das überhaupt ginge hier mit der ARD", überlegte der Ex-Profi im Studio. Grundsätzlich wolle er ein Engagement beim DFB jedoch nicht ausschließen. Augenzwinkernd betonte der Weltmeister von 2014 in Richtung Sedlaczek zunächst: "Ich muss ja neben Dir stehen".