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Schweden schließt Leopard-Lieferung an Ukraine nicht aus

STOCKHOLM (dpa-AFX) -Schweden hat derzeit keine Pläne zur Lieferung von Leopard-2-Kampfpanzern an die Ukraine, schließt dies für die Zukunft aber nicht aus. Aktuell werde keine Spende von Panzern aus Schweden vorbereitet, aber es sei nicht ausgeschlossen, dass dies zu einem späteren Zeitpunkt geschehen könne, teilte Verteidigungsminister Pål Jonson der Zeitung "Svenska Dagbladet" mit. Bereits vergangenen Freitag hatte er dem schwedischen Radio gesagt, man habe generell keine Einwände dagegen, Panzer in die Ukraine zu schicken.

Wie die Deutsche Presse-Agentur am Dienstag aus Koalitionskreisen erfuhr, will Deutschland Leopard-2-Panzer in die Ukraine liefern und das auch anderen Ländern wie Polen erlauben. Das schwedische Militär verfügt über rund 120 Leopard-2-Panzer, die in Schweden Stridsvagn 122 heißen.

Medienberichten zufolge soll auch Norwegen - das Heimatland von Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg - darüber nachdenken, Leopard 2 in die Ukraine zu schicken. Nach Informationen der Zeitung "Aftenposten" prüft die Regierung in Oslo dies derzeit. Eine Entscheidung sei noch nicht getroffen worden. Die Zeitung "Dagens Næringsliv" schrieb, für Norwegen sei es möglich, der Ukraine bis zu acht seiner 36 Leopard-Panzer zur Verfügung zu stellen.