Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    17.737,36
    -100,04 (-0,56%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.918,09
    -18,48 (-0,37%)
     
  • Dow Jones 30

    37.986,40
    +211,02 (+0,56%)
     
  • Gold

    2.406,70
    +8,70 (+0,36%)
     
  • EUR/USD

    1,0661
    +0,0015 (+0,14%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.973,12
    -503,43 (-0,83%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.371,97
    +59,35 (+4,52%)
     
  • Öl (Brent)

    83,24
    +0,51 (+0,62%)
     
  • MDAX

    25.989,86
    -199,58 (-0,76%)
     
  • TecDAX

    3.187,20
    -23,64 (-0,74%)
     
  • SDAX

    13.932,74
    -99,63 (-0,71%)
     
  • Nikkei 225

    37.068,35
    -1.011,35 (-2,66%)
     
  • FTSE 100

    7.895,85
    +18,80 (+0,24%)
     
  • CAC 40

    8.022,41
    -0,85 (-0,01%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.282,01
    -319,49 (-2,05%)
     

Schwarzer Montag 28.11.: Streik legt Züge in Österreich lahm

Wegen eines Warnstreiks fallen an diesem Montag in Österreich wohl alle Bahnverbindungen aus - sowohl im Regional- als auch im Fernverkehr.

Gewerkschaften und ÖBB-Chef Andreas Matthä machten sich am Sonntag gegenseitig für das Scheitern der Verhandlungen verantwortlich. Die ÖBB schreibt auf ihrer Internetseite: "Der Zugverkehr muss österreichweit eingestellt werden. Wir bitten Sie, alternative Reisemöglichkeiten zu wählen. Aufgrund des ganztägigen Streiks kann es darüber hinaus zu einzelnen Zugausfällen am Sonntagabend (27. November 2022) und am Dienstag (29. November 2022) kommen."

12 % mehr Lohn gefordert

Die Beschäftigten fordern 12 Prozent oder 400 Euro pro Monat mehr Lohn. Der Arbeitgeber bietet bisher 8,4 Prozent an und kritisiert den Streik.

WERBUNG

In den österreichischen Städten wird mit Verkehrschaos gerechnet. Und Schülerinnen und Schüler müssen an diesem Montag nicht unbedingt in die Schule.

Der Wiener Bildungsdirektor schrieb auf Twitter: "Pädagog:innen, Schüler:innen und Verwaltungsbedienstete von Wiener Schulen die aufgrund des Streiks der Eisenbahnunternehmen am Montag 28. November 2022 die Schule auf keinem anderen Weg erreichen können, sind wegen höherer Gewalt entschuldigt."