Die Schwächen der deutschen Banken
Ruhe ist jetzt erste Bankerpflicht. Kaum lagen Freitagabend um 22 Uhr die Ergebnisse des europäischen Bankenstresstests auf dem Tisch, da meldeten sich auch schon die beruhigenden Stimmen: „Wir sind 2016 mit einem besseren Ergebnis aus dem Test herausgekommen als 2014, obwohl der diesjährige Test anspruchsvoller war“, versicherte der Vorstandschef der Deutschen Bank, John Cryan. Und: „Der Stresstest zeigt, dass die Bank auch für härtere Zeiten gewappnet ist.“ Da wollte der Frankfurter Konkurrent Commerzbank nicht zurückstehen: Das Geldhaus „sei widerstandsfähig und stressresistent“, betonte Risikovorstand Markus Chromik. Unisiono verkündeten auch alle deutschen Bankenverbände, dass sei zufrieden seien mit den Ergebnissen der Prüfung.
Die selbstbewussten Worte können aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Stresstest die Schwächen der deutschen Banken offenlegt. Bei der europaweiten Banken-Prüfung zählten die beiden größten deutschen Geldhäuser zu den zehn schwächsten Instituten. Von den neun geprüften deutschen Häusern schnitt die Commerzbank am schlechtesten ab. Sie kam im härtesten Stress-Szenario auf eine harte Kernkapitalquote von 7,4 Prozent, womit sie europaweit auf Platz 44 von 51 geprüften Banken lag. Die Deutsche Bank, laut IWF die gefährlichste Bank der Welt, belegte mit 7,8 Prozent den 42. Rang. Die Institute mussten beim Stresstest simulieren, wie stark ihre Kapitalquoten bei einer neuen Finanz- und Wirtschaftskrise zusammenschmelzen würden.
Eigentlich standen vor allem die italienischen Banken im Blickpunkt von Investoren und Aufsehern, weil die Institute einen riesigen Berg von 360 Milliarden Euro an faulen Krediten vor sich herschieben. Aber der Fokus hat sich nach Meinung von Reint Gropp, Präsident des Wirtschaftsforschungsinstituts IWH in Richtung Deutschland verschoben: „Bedenklich stimmt, dass die italienischen Banken nicht schlechter abschneiden als die deutschen Großbanken“, meint Gropp. „Eine Aufstockung des Eigenkapitals der beiden deutschen Großbanken scheint angeraten zu sein.“
Das sieht die deutsche Finanzaufsicht allerdings anders: „Aus dem Stresstestergebnis resultiert nicht automatisch ein Kapitalbedarf", sagte ein Sprecher der Bafin am Samstag der Nachrichtenagentur Reuters. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass Extrem-Szenarien wie die im Stresstest simulierten tatsächlich einträten, sei gering. Daniel Quinten Partner bei KPMG sieht die deutschen Banken auch als Opfer der Stresstest-Methode. Sie treffe Universalbanken und Institute mit einem hohen Zinsanteil härter als Banken mit einem sehr fokussierten Geschäftsmodell.
Anders als beim vorangegangenen Stresstest 2014 gab es dieses Mal keine Kapitalquote, die Banken bei einer simulierten Krise mindestens erreichen müssen – sie konnten somit auch nicht durchfallen. Investoren achten jedoch genau darauf, wie Banken im Vergleich zur Konkurrenz abschneiden. Die Analysten der britischen Großbank Barclays fürchten, dass der Markt auf all jene Institute Druck ausüben könnte, deren Kapitalquote im Stresstest unter die Marke von 7,5 Prozent sackte. Die Deutsche Bank liegt knapp über dieser Quote, die Commerzbank minimal darunter.
Nach den strengen unter dem Stichwort Basel III bekannten Kapitalregeln sind Banken nur dann voll funktionsfähig, wenn sie mehr als sieben Prozent hartes Kernkapital in die Waagschale werfen können. Wer unter diese Marke rutscht, darf etwa keine Dividende ausschütten und auch keine Boni zahlen. Banken, die weniger als 4,5 Prozent hartes Kernkapital aufbringen, werden geschlossen.
Deutsche Institute schneiden beim wahren Verschuldungsgrad unterdurchschnittlich ab
Sowohl Commerzbank als auch Deutsche Bank hatten in dieser Woche bereits für negative Schlagzeilen gesorgt. Die Commerzbank musste eingestehen, dass ihre Kapitaldecke empfindlich geschrumpft ist. Die Deutsche Bank ist nach dem steilen Kursrutsch seit Monaten das Sorgenkind der Investoren. Im zweiten Quartal schrammte die Bank denkbar knapp an einem Verlust vorbei. Vorstandschef Cryan räumte ein, dass „unberechtigte Zweifel“ an der Finanzkraft die Kunden verschreckt haben – ein äußerst ungewöhnliches Eingeständnis in der Finanzbranche, die vom Vertrauen lebt. Besondere Sorgen machen sich die Investoren um die Kapitalpuffer der Deutschen Bank. Zwar betonte Cryan nach dem Stresstest noch einmal, dass das Geldhaus aus eigener Kraft bis Ende 2018 eine harte Kernkapitalquote von 12,5 Prozent erreichen kann. Einflussreiche Großaktionäre bezweifeln das allerdings. Die Analysten von Barclays beziffern die Kapitallücke der Deutschen Bank auf sieben Milliarden Euro, die Experten von Morgan Stanley sogar auf knapp neun Milliarden.
Wie hart der Stresstest die deutschen Häuser getroffen hat, zeigt auch eine andere Kennziffer: Die EBA hat ausgerechnet, in welchen Ländern die Kapitaldecke durch den Stresstest besonders stark schrumpfte. Irland war mit einem Minus von 7,1 Prozentpunkten trauriger Spitzenreiter – gefolgt von den deutschen Banken, die 5,37 Prozentpunkte ihres Eigenkapitals im Durchschnitt verloren hatten. Im Mittelfeld lagen italienische und britische Banken, bei denen es um etwa vier Prozentpunkte ging.
Besonders auffällig sind die Schwächen der deutschen Institute in einem anderen Feld, bei der so genannten Leverage Ratio. Die Leverage Ratio illustriert den wahren Verschuldungsgrad einer Bank. Diese Verschuldungsquote misst, wie viel Eigenkapital eine Bank für all ihre Geschäfte einsetzt, unabhängig von den Risiken. Die Bankenaufseher denken über eine Pflichtobergrenze von drei Prozent nach. Banken bräuchten also im Durchschnitt mindestens drei Prozent Eigenkapital für ihr gesamtes Geschäftsvolumen.
Im härtesten Stressszenario wird diese Schuldenobergrenze von drei Prozent von insgesamt drei deutschen Banken gerissen: Die BayernLB kommt nur auf 2,8 Prozent, die Deutsche Bank auf 2,96 Prozent und die NordLB auf 2,99 Prozent. Von den 51 Banken, die an dem Stresstest teilnahmen, rissen insgesamt nur sieben Institute diese Grenze – neben den drei deutschen Geldhäusern sind das noch ABN Amro, Société Générale, Monte dei Paschi und der Staatsfinanzierer Neederlandse Gemeenten. Die Commerzbank liegt mit 3,04 Prozent nur knapp über der Schwelle.
Völlig überraschend ist das schwache Abschneiden deutscher Institute in dieser Disziplin allerdings nicht: Die Leverage Ratio „bestraft“ Geschäfte, die zwar relativ risikoarm sind, aber so dünne Profite abwerfen, dass Banken sie in großen Mengen betreiben müssen, um noch etwas zu verdienen. Das gilt etwa für Staatsfinanzierungen. Deshalb schnitt der Staatsfinanzierer Neederlandse Gemeenten mit 2,08 Prozent auch am schlechtesten ab, wenn man einmal vom Totalausfall der italienischen Krisenbank Monte dei Paschi absieht. Auch deutsche Institute wie die Landesbanken oder die Commerzbank haben die öffentliche Hand in der Vergangenheit umfänglich finanziert. Das erklärt ihr schwaches Abschneiden. Mit einem Durchschnittswert von 3,7 Prozent liegt die durchschnittliche Leverage Ratio der deutschen Banken jedenfalls deutlich unter dem Durchschnitt von 3,9 Prozent, der EU-weit erreicht wurde.
Bundesbank-Präsident Weidmann: „Deutsche Banken gut gerüstet“
Trotz der offensichtlichen Probleme bewertet Bundesbank-Präsident Jens Weidmann das deutsche Abschneiden positiv: „Der Stresstest zeigt, dass die deutschen Banken gerüstet sind, diesen ausgeprägten Schocks zu widerstehen.“ Auch die Europäische Zentralbank (EZB) zeigte sich zufrieden. „Der Bankensektor ist heute widerstandsfähiger und kann viel besser wirtschaftliche Schocks absorbieren als vor zwei Jahren“, erklärte die oberste EZB-Bankenaufseherin Daniele Nouy. Die Geldhäuser hätten ihre Kapitalpolster in den vergangenen Jahren gestärkt, seien aber noch nicht völlig gesund, räumte Andrea Enria, Chef der EU-Bankenbehörde EBA ein. „Es liegt noch einiges an Arbeit vor uns.“
Klarer Verlierer des Stresstests war die angeschlagene italienische Traditionsbank Monte dei Paschi. Im härtesten Szenario kam bei dem ältesten Kreditinstitut der Welt eine negative Eigenkapitalquote von 2,4 Prozent heraus. Monte dei Paschi hatte quasi in letzter Minute vor Veröffentlichung der Stresstest-Ergebnisse ein Rettungspaket geschnürt, das eine Kapitalerhöhung von fünf Milliarden Euro und den Verkauf von notleidenden Krediten im Umfang von gut neun Milliarden Euro vorsieht.
Der Test zeigt nun, wie nötig das war: Immerhin stürzt die Kapitaldecke von Monte dei Paschi unter Härtebedingungen um 14,5 Prozentpunkte ab, auch das ein Rekord bei dieser Fitnessprüfung für Europas Bankenwelt. Insgesamt mussten 51 Großbanken aus 14 EU-Ländern und Norwegen beweisen, dass sie eine drei Jahre anhaltende Rezession, einen Absturz der Börsenkurse, des Euros und der Immobilienpreise ohne größere Blessuren überstehen können. Über Monate haben dazu die Banken gut 100.000 Daten gesammelt und an die Aufsichtsbehörden weitergeleitet.
Monte dei Paschi mag Klassenletzter gewesen sein. Doch andere europäische Banken, darunter die irische AIB sowie die britische Royal Bank of Scotland, haben bei der Eba-Prüfung ebenfalls massive Schwachstellen bei ihrer Kapitalausstattung offenbart. Auch die italienische Großbank Unicredit schrammte an einer Blamage nur knapp vorbei: Die Eigenkapitaldecke des größten italienischen Geldhauses schrumpfte im Härtetest auf gerade einmal 7,1 Prozent. Unicredit erwäge ebenfalls eine Kapitalerhöhung in Höhe von fünf Milliarden Euro, hatte vor Kurzem die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet.
Gerissen haben die Hürde von sieben Prozent hartem Eigenkapital gerade einmal fünf Institute, neben Monte dei Paschi und AIB auch die österreichische Raiffeisen-Landesbanken-Holding, der spanische Banco Popular Espanol sowie die Bank of Ireland. Zumindest eine gute Botschaft lasse sich aber auf jeden Fall aus der Prüfung der europäischen Großbanken ziehen, meint die Finanzprofessorin und Wirtschaftsweise Isabel Schnabel:, „Der Stresstest deutet auf jeden Fall nicht auf die Gefahr einer systemischen Krise hin“, twitterte sie.
Die Ergebnisse der 51 getesteten Banken
Land | Bank | Kernkapitalquote | nach | nach adversem | Differenz 2015 |
AT | Erste Group Bank AG | 12.25% | 13.55% | 8.02% | -423 |
AT | Raiffeisen Landesbanken Holding GmbH | 10.20% | 12.33% | 6.12% | -408 |
BE | Belfius Banque SA | 14.65% | 17.60% | 11.41% | -323 |
BE | KBC Group NV | 14.88% | 16.18% | 11.27% | -361 |
DE | Bayerische Landesbank | 11.99% | 12.41% | 8.34% | -365 |
DE | Commerzbank AG | 12.13% | 13.13% | 7.42% | -471 |
DE | DekaBank - Deutsche Girozentrale | 13.50% | 14.17% | 9.53% | -397 |
DE | Deutsche Bank AG | 11.11% | 12.08% | 7.80% | -332 |
DE | Landesbank Baden-Württemberg | 15.98% | 15.58% | 9.40% | -658 |
DE | Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale | 13.11% | 14.42% | 10.10% | -301 |
DE | Norddeutsche Landesbank Girozentrale | 12.09% | 13.16% | 8.62% | -347 |
DE | NRW.BANK | 42.54% | 39.44% | 35.40% | -714 |
DE | Volkswagen Financial Services AG | 11.67% | 12.90% | 9.55% | -211 |
DK | Danske Bank | 15.48% | 17.66% | 14.02% | -147 |
DK | Jyske Bank | 16.00% | 19.84% | 13.99% | -201 |
DK | Nykredit Realkredit | 19.19% | 22.03% | 13.86% | -533 |
ES | Banco Bilbao Vizcaya Argentaria S.A. | 10.27% | 12.03% | 8.19% | -208 |
ES | Banco de Sabadell S.A. | 11.72% | 12.81% | 8.04% | -369 |
ES | Banco Popular Español S.A. | 10.20% | 13.45% | 6.62% | -358 |
ES | Banco Santander S.A. | 10.19% | 13.17% | 8.20% | -199 |
ES | BFA Tenedora de Acciones S.A.U. | 13.74% | 14.42% | 9.58% | -417 |
ES | Criteria Caixa, S.A.U. | 9.65% | 10.97% | 7.81% | -184 |
FI | OP Financial Group | 19.16% | 20.92% | 14.61% | -455 |
FR | BNP Paribas | 10.87% | 12.09% | 8.51% | -236 |
FR | Groupe BPCE | 12.78% | 14.36% | 9.47% | -331 |
FR | Groupe Crédit Mutuel | 15.55% | 16.62% | 13.38% | -216 |
FR | Groupe Crédit Agricole | 13.68% | 14.81% | 10.49% | -319 |
FR | La Banque Postale | 14.51% | 14.95% | 9.82% | -470 |
FR | Société Générale S.A. | 10.91% | 11.61% | 7.50% | -341 |
HU | OTP Bank Nyrt. | 12.94% | 14.56% | 9.22% | -372 |
IE | Allied Irish Banks plc | 13.11% | 13.90% | 4.31% | -880 |
IE | The Governor and Company of the Bank of Ireland | 11.28% | 15.03% | 6.15% | -513 |
IT | Banca Monte die Paschi di Siena S.p.A. | 12.07% | 12.24% | ?2.44% | -1451 |
IT | Banco Popolare - Società Cooperativa | 12.39% | 14.61% | 9.00% | -339 |
IT | Intesa Sanpaolo S.p.A. | 12.47% | 12.80% | 10.21% | -226 |
IT | Unicredit S.p.A. | 10.38% | 11.47% | 7.10% | -329 |
IT | Unione Di Banche Italiane Società Per Azioni | 11.62% | 13.01% | 8.85% | -277 |
NL | ABN Amro Group N.V. | 15.44% | 16.20% | 9.53% | -591 |
NL | Coöperatieve Rabobank U.A. | 11.97% | 13.33% | 8.10% | -387 |
NL | ING Groep N.V. | 12.70% | 12.50% | 8.98% | -371 |
NL | N.V. Bank Nederlands Gemeenten | 26.17% | 28.05% | 17.62% | -855 |
NO | DNB Bank Group | 14.31% | 16.56% | 14.30% | -1 |
PL | Powszechna Kasa Oszczędności Bank Polski SA | 13.42% | 14.73% | 11.44% | -198 |
SE | Nordea Bank - group | 16.45% | 18.60% | 14.09% | -236 |
SE | Skandinaviska Enskilda Banken - group | 18.85% | 21.55% | 16.60% | -225 |
SE | Svenska Handelsbanken - group | 21.25% | 23.09% | 18.55% | -270 |
SE | Swedbank - group | 25.08% | 27.47% | 23.05% | -203 |
UK | Barclays Plc | 11.35% | 12.48% | 7.30% | -405 |
UK | HSBC Holdings | 11.87% | 12.41% | 8.76% | -312 |
UK | Lloyds Banking Group Plc | 13.05% | 16.44% | 10.14% | -291 |
UK | The Royal Bank of Scotland Group Plc | 15.53% | 15.89% | 8.08% | -745 |
AT=Österreich, BE=Belgien, DE=Deutschland, DK=Dänemark, ES=Spanien, FI=Finnland, FR=Frankreich, HU=Ungarn, IE=Irland, IT=Italien, NL=Niederlande, NO=Norwegen, PL=Polen, SE=Schweden, UK=Großbritannien | |||||
Quelle: European Banking Authority |
KONTEXT
So haben deutsche Banken beim Stresstest 2016 abgeschnitten
EZB-Bankenstresstest - die Szenarien
Die Europäische Bankenaufsicht (EBA) hat 51 große Banken aus 15 europäischen Ländern unter die Lupe genommen. Sie prüfte mit der Europäischen Zentralbank eine ganze Reihe von Kennzahlen und testeten wie sich diese in verschiedenen Szenarien bis 2018 entwickeln dürften.
Zum einen spielte die EBA durch, wie es den Banken gehen wird, falls die Vorhersagen der Europäischen Kommission zur Konjunktur in den nächsten Jahren eintreten (Basisszenario). Zum anderen testeten sie die Institute auch im Szenario einer sehr viel schlechteren wirtschaftlichen Entwicklung (Adverses Szenario).
So haben die neun geprüften deutschen Banken abgeschnitten:
Bayerische Landesbank
Kernkapitalquote (2015): 11,99 %
Kernkapitalquote nach Basisszenario (2018): 12,41 %
Kernkapitalquote nach adversem Szenario (2018): 8,34 %
Differenz 2015 vs adv. Szenario 2018 (in Basispunkten): -365
Commerzbank
Kernkapitalquote (2015): 12,13 %
Kernkapitalquote nach Basisszenario (2018): 13,13 %
Kernkapitalquote nach adversem Szenario (2018): 7,42 %
Differenz 2015 vs adv. Szenario 2018 (in Basispunkten): -471
Dekabank
Kernkapitalquote (2015): 13,50 %
Kernkapitalquote nach Basisszenario (2018): 14,17 %
Kernkapitalquote nach adversem Szenario (2018): 9,53 %
Differenz 2015 vs adv. Szenario 2018 (in Basispunkten): -397
Deutsche Bank
Kernkapitalquote (2015): 11,11 %
Kernkapitalquote nach Basisszenario (2018): 12,08 %
Kernkapitalquote nach adversem Szenario (2018): 7,80 %
Differenz 2015 vs adv. Szenario 2018 (in Basispunkten): -332
Landesbank Baden-Württemberg
Kernkapitalquote (2015): 15,98 %
Kernkapitalquote nach Basisszenario (2018): 15,58 %
Kernkapitalquote nach adversem Szenario (2018): 9,40 %
Differenz 2015 vs adv. Szenario 2018 (in Basispunkten): -658
Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale
Kernkapitalquote (2015): 13,11 %
Kernkapitalquote nach Basisszenario (2018): 14,42 %
Kernkapitalquote nach adversem Szenario (2018): 10,10 %
Differenz 2015 vs adv. Szenario 2018 (in Basispunkten): -301
Norddeutsche Landesbank
Kernkapitalquote (2015): 12,09 %
Kernkapitalquote nach Basisszenario (2018): 13,16 %
Kernkapitalquote nach adversem Szenario (2018): 8,62 %
Differenz 2015 vs adv. Szenario 2018 (in Basispunkten): -347
NRW.Bank
Kernkapitalquote (2015): 42,54 %
Kernkapitalquote nach Basisszenario (2018): 39,44 %
Kernkapitalquote nach adversem Szenario (2018): 35,40 %
Differenz 2015 vs adv. Szenario 2018 (in Basispunkten): -714
Volkswagen Financial Services AG
Kernkapitalquote (2015): 11,67 %
Kernkapitalquote nach Basisszenario (2018): 12,90 %
Kernkapitalquote nach adversem Szenario (2018): 9,55 %
Differenz 2015 vs adv. Szenario 2018 (in Basispunkten): -211