Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    17.917,28
    -171,42 (-0,95%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.939,01
    -50,87 (-1,02%)
     
  • Dow Jones 30

    37.978,35
    -482,57 (-1,25%)
     
  • Gold

    2.337,80
    -0,60 (-0,03%)
     
  • EUR/USD

    1,0724
    +0,0023 (+0,21%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.755,20
    -354,47 (-0,59%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.384,54
    +1,97 (+0,14%)
     
  • Öl (Brent)

    82,58
    -0,23 (-0,28%)
     
  • MDAX

    26.043,18
    -302,89 (-1,15%)
     
  • TecDAX

    3.266,76
    -32,84 (-1,00%)
     
  • SDAX

    13.995,77
    -211,86 (-1,49%)
     
  • Nikkei 225

    37.628,48
    -831,60 (-2,16%)
     
  • FTSE 100

    8.078,86
    +38,48 (+0,48%)
     
  • CAC 40

    8.016,65
    -75,21 (-0,93%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.509,95
    -202,80 (-1,29%)
     

Scholz: Im Internet bestellen ist als Kanzler schwierig

BERLIN (dpa-AFX) - Bundeskanzler Olaf Scholz bestellt nur ungern Waren oder Dienstleistungen im Internet. Er wolle gern zugeben, dass er "nicht zu den Leuten zähle, die im Internet viel bestellen", sagte der SPD-Politiker am Donnerstag auf der Digitalmesse re:publica in Berlin. Er habe ein Problem, wenn er im Internet seinen Namen als Kunde eintragen müsse - weil er sich dann identifizieren müsse "als herausgehobene Persönlichkeit des politischen Lebens". "Und irgendwie beeinträchtigt mich das", gab er schmunzelnd zu.

Er schicke aber auch nicht seine Fahrbereitschaft zum Späti, um ein Bier zu holen, sagte Scholz auf eine entsprechende Frage. "Ich hab was zu Hause."