Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.492,49
    +15,40 (+0,08%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.083,42
    +1,68 (+0,03%)
     
  • Dow Jones 30

    39.807,37
    +47,29 (+0,12%)
     
  • Gold

    2.254,80
    +16,40 (+0,73%)
     
  • EUR/USD

    1,0779
    -0,0014 (-0,13%)
     
  • Bitcoin EUR

    64.688,80
    -865,71 (-1,32%)
     
  • CMC Crypto 200

    885,54
    0,00 (0,00%)
     
  • Öl (Brent)

    83,11
    -0,06 (-0,07%)
     
  • MDAX

    27.043,04
    -48,91 (-0,18%)
     
  • TecDAX

    3.454,38
    -2,98 (-0,09%)
     
  • SDAX

    14.294,62
    -115,51 (-0,80%)
     
  • Nikkei 225

    40.369,44
    +201,37 (+0,50%)
     
  • FTSE 100

    7.952,62
    +20,64 (+0,26%)
     
  • CAC 40

    8.205,81
    +1,00 (+0,01%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.379,46
    -20,06 (-0,12%)
     

Scholz dringt auf schnellere Impfung - Pharmahersteller zuschalten

BERLIN (dpa-AFX) - Vizekanzler Olaf Scholz (SPD) dringt auf eine schnellere Impfung gegen das Coronavirus und will dafür bei einem Impfgipfel von Bund und Ländern auch Pharmaunternehmen zuschalten. "Ziel dieser Runde muss es sein, eine gemeinsame nationale Anstrengung auf den Weg zu bringen, die Produktion und Verteilung von Impfstoff in Deutschland zu beschleunigen", sagte der Finanzminister der Deutschen Presse-Agentur. Dabei sollten die Pharmafirmen mitsprechen. Parallel müssten überall Kapazitäten geschaffen werden, damit in kurzer Zeit so viele Bürger wie möglich geimpft werden könnten. Die Impfung sei "der Ausweg aus der Pandemie", deshalb müsse sie "nun endlich oberste Priorität haben", forderte Scholz.

Mehrere SPD-Politiker und auch die FDP hatten angesichts der schleppend anlaufenden Impfkampagne einen Impfgipfel angeregt. Auch Gesundheitsminister Jens Spahn hat sich dafür offen gezeigt. Der CDU-Politiker schlug am Donnerstag ein gesondertes Treffen mit den Ministerpräsidenten der Länder vor. Auch Spahn hatte bereits angeregt, Vertreter der Pharmahersteller könnten teilnehmen.