Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.492,49
    +15,40 (+0,08%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.083,42
    +1,68 (+0,03%)
     
  • Dow Jones 30

    39.780,04
    +19,96 (+0,05%)
     
  • Gold

    2.239,70
    +27,00 (+1,22%)
     
  • EUR/USD

    1,0800
    -0,0029 (-0,27%)
     
  • Bitcoin EUR

    65.558,66
    +1.615,12 (+2,53%)
     
  • CMC Crypto 200

    885,54
    0,00 (0,00%)
     
  • Öl (Brent)

    82,97
    +1,62 (+1,99%)
     
  • MDAX

    27.043,04
    -48,91 (-0,18%)
     
  • TecDAX

    3.454,38
    -2,98 (-0,09%)
     
  • SDAX

    14.294,62
    -115,51 (-0,80%)
     
  • Nikkei 225

    40.168,07
    -594,66 (-1,46%)
     
  • FTSE 100

    7.952,62
    +20,64 (+0,26%)
     
  • CAC 40

    8.205,81
    +1,00 (+0,01%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.382,09
    -17,43 (-0,11%)
     

Söder: Unsere Maßnahmen beginnen wohl zu wirken

MÜNCHEN (dpa-AFX) - Bayerns Ministerpräsident Markus Söder sieht anhand der Inzidenzen im Freistaat eine erste Wirkung der Corona-Maßnahmen. "Wenn sie heute die Inzidenz sehen, dann sehen Sie, dass sie in Deutschland steigt und in Bayern leicht sinkt. Und das ist ein Trend, der sich seit einigen Tagen ergibt", sagte der CSU-Chef am Montag im ZDF-"Morgenmagazin". Daran erkenne man, "dass unsere Maßnahmen wohl beginnen zu wirken".

Bayern habe mit die strengsten Corona-Regeln und in Hotspots sogar einen "harten Lockdown". Man bräuchte jetzt aber für das ganze Land die gleichen strengen Regeln. In Bayern gilt zum Beispiel landesweit eine 2G-Regel für die Gastronomie, Wirtschaften müssen um 22 Uhr schließen. In Hotspots sind Hotels und Gastronomie komplett geschlossen.

Die bayernweite Sieben-Tage-Inzidenz sank laut Robert Koch-Institut am Montag auf 627,6 - vor einer Woche hatte sie bei 640 gelegen. Die höchste Inzidenz unter den Regionen im Freistaat wies demnach weiterhin der Landkreis Freyung-Grafenau mit 1373,2 aus.