Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.492,49
    +15,40 (+0,08%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.083,42
    +1,68 (+0,03%)
     
  • Dow Jones 30

    39.807,37
    +47,29 (+0,12%)
     
  • Gold

    2.254,80
    +16,40 (+0,73%)
     
  • EUR/USD

    1,0779
    -0,0014 (-0,13%)
     
  • Bitcoin EUR

    64.953,04
    -761,78 (-1,16%)
     
  • CMC Crypto 200

    885,54
    0,00 (0,00%)
     
  • Öl (Brent)

    83,11
    -0,06 (-0,07%)
     
  • MDAX

    27.043,04
    -48,91 (-0,18%)
     
  • TecDAX

    3.454,38
    -2,98 (-0,09%)
     
  • SDAX

    14.294,62
    -115,51 (-0,80%)
     
  • Nikkei 225

    40.369,44
    +201,37 (+0,50%)
     
  • FTSE 100

    7.952,62
    +20,64 (+0,26%)
     
  • CAC 40

    8.205,81
    +1,00 (+0,01%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.379,46
    -20,06 (-0,12%)
     

Söder: 'Schönste Weg in Berlin ist der nach Bayern'

MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der bayerische Ministerpräsident und CSU-Chef Markus Söder hat erneut Spekulationen zurückgewiesen, dass es ihn in die Bundespolitik zieht. "Der schönste Weg in Berlin ist der nach Bayern", sagte er der "Mittelbayerische Zeitung" (Samstag). Das bleibe auch so. "Mein Platz ist im Freistaat." Aber er schob hinterher: Um für Bayern etwas zu erreichen, müsse man auch in Berlin etwas durchsetzen können. "Nur zu fordern oder Presseerklärungen zu schreiben, reicht nicht."

Söder hat in der Corona-Krise ausgesprochen gute Umfragewerte und ist auch deshalb immer wieder als gemeinsamer Kanzlerkandidat von CDU/CSU im Gespräch. In Umfragen ist er der zweitbeliebteste Politiker nach Kanzlerin Angela Merkel und schneidet unter den Unionsanwärtern auf die Kanzlerkandidatur am besten ab.

Um den CDU-Vorsitz - und damit indirekt die Kandidatur - bewerben sich neben Friedrich Merz auch Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet und der Außenpolitiker Norbert Röttgen.